Netflix setzt beliebte Serie ab: Nach nur einer Staffel ist Schluss

Erneut trennt sich die Streaming-Plattform Netflix von der Produktion einer beliebten Serie. „Kaos“, mit dem Hollywoodstar Jeff Goldblum, wird nach nur einer Staffel abgesetzt – und das, obwohl sich die Serie lange in den Charts gehalten hat.

Das Aus von „Kaos“ wurde erst kürzlich bestätigt. Die Serie erzählt eine altbekannte Sage neu. Es geht um einen erbitterten Machtkampf zwischen den Göttern des Olymps und der Menschheit. Jeff Goldblum zeigt sich dabei als moderner Zeus mit Goldschmuck und buntem Jogginganzug. Eine verrückte Interpretation, die den Titel „Kaos“ zweifellos verdient.

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Netflix

Die Streaming-Plattform Netflix beendet die Produktion der Serie „Kaos“

Zahlreiche Fans waren begeistert, dass Netflix eine völlig neue und erfrischende Produktion veröffentlicht hat. Auch in Deutschland kletterte die Show schnell an die Spitze der Charts. Doch dieser Erfolg scheint nicht gereicht zu haben. Die Schauspielerin Aurora Perrineau erklärte in einem Post auf Instagram, dass sie sehr traurig über die Entwicklungen ist und „Kaos“ sehr vermissen wird. „Jeder war brillant und einmalig. Jeder Auftritt hat mich überrascht und begeistert. Ich kann nicht glauben, dass ich das mit euch allen machen durfte. Wir haben etwas Schräges, Dunkles, Urkomisches, Verrücktes und absolut Tragisches geschaffen – etwas ganz und gar Menschliches“, schreibt Aurora.

Ein Fan hakte daraufhin noch einmal nach und die Schauspielerin bestätigte, dass die Serie abgesetzt wird. Trotz des Erfolgs in den Charts erhielt „Kaos“ nur 5,9 Millionen Views. Auch die Trauer der Fans und des Casts kann die Entscheidung der Streaming-Plattform nicht mehr abwenden. Natürlich bleibt die erste Staffel weiterhin verfügbar und kann auf Netflix abgerufen werden.

Stefan Raab enttäuscht: Einschaltquoten für neue Show brechen ein

Erst kürzlich hat der Entertainer Stefan Raab sein großes Comeback gefeiert. Nach dem Boxkampf gegen Regina Halmich folgte eine neue Show mit dem Titel „Du gewinnst hier nicht die Million“ bei der Streaming-Plattform RTL+. Nach einem sehr erfolgreichen Auftakt ist der Erfinder von „TV total“ nun aber enttäuscht.

Die Einschaltquoten sind schon nach kürzester Zeit eingebrochen. Der Reichweitenverlust zeigte sich trotz guter Kritiken schon nach der zweiten Episode. Kurz nach der Premiere konnte Stefan Raab noch für Begeisterung sorgen. Die Show überzeugte mit 1,5 Millionen Aufrufen in den ersten fünf Tagen nach der Veröffentlichung.

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IMAGO / Müller-Stauffenberg

Das sagt RTL zur neuen Show des Kult-Entertainers Stefan Raab

Doch was sorgt nun für die enttäuschende Entwicklung? Die Anzahl der Zuschauer, die zwischen Montag und Sonntag mindestens eine der ersten zwei Episoden gestreamt haben, verringerte sich von 790.000 auf nur noch 430.000. Somit handelt es sich fast nur noch um die Hälfte. RTL hält aber trotzdem an dem neuen Format fest. „Wir konnten eine wöchentliche Show auf RTL+ etablieren, die uns auch drei Wochen nach dem Start sehr glücklich macht. Seit dem starken Staffelauftakt kommen immer noch täglich gänzlich neue Zuschauer zu RTL+, schließen ein Abo für die Raab-Show ab und bleiben stabil am Ball“, erklärte die Programmchefin Inga Leschek.

Natürlich hat Raab mit der ersten Episode für mehr Furore gesorgt. Das bedeutet aber nicht, dass das Interesse generell nachlässt. In den kommenden Wochen wird sich zeigen, wie konstant die Sendung das Publikum wirklich überzeugen kann. Um ein vorzeitiges Aus muss der Kult-Entertainer aber erstmal nicht fürchten.

„Köfteci Yusuf“: Schweinefleisch-Skandal erschüttert die Türkei

„Köfteci Yusuf“ gehört zu den beliebtesten Fast-Food-Restaurants in der Türkei. Yusuf Akkas, der Betreiber der Restaurants hat viele Fililalen an verschiedenen Städten und das Essen, welches sich vor allem durch seinen Geschmack und seine Qualität auszeichnet, ist in der Türkei enorm beliebt. Jetzt sind jedoch einige Details ans Licht gekommen, die das Image des Fast-Food-Restaurants in ein schlechtes Licht rücken.

Bei Proben wurde Schweinefleisch entdeckt

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ekonomim.com.tr

Das Ministerium für Land- und Forstwirtschaft hat einen Bericht veröffentlicht und behauptet, dass in den Produkten der Köfte-Kette Schweinefleisch gefunden wurde. Das berichten zumindest viele verschiedene Medien aus der Türkei. In den am 27. Februar und am 7. März entnommenen Proben soll man Schweinefleisch gefunden haben. Und das sogar in Köfte und auch im Döner.

Diese Informationen verbreiteten sich rasend schnell in den sozialen Medien und verursachten große Aufregung. Wie kann ein türkisches Restaurant, das in der Türkei tätig ist und Fleisch in einem Land verkauft, in dem kein Schweinefleisch gegessen wird, Schweinefleisch verabeiten und an die Kunden verkaufen? Informationen zufolge soll die gesamte Restaurant-Kette mehr als 100 Tonnen Fleisch pro Tag verarbeiten.

Vom Gründer Yusuf Akkas gibt es bisher keine Spur

Ist Yusuf Akkas untergetaucht? Während momentan mehrere Ermittlungen gestartet wurden, um der Sache auf den Grund zu gehen, gibt es vom Gründer, Yusuf Akkas, keine Spur. Die Restaurant-Kette, die rund 100 Filialen in der gesamten Türkei betreibt, hat sich zu den Vorwürfen bisher noch nicht geäußert. In den sozialen Medien sind die türkischen Bürger empört und wütend. Wie kann solch ein Schweinefleischskandal entstehen?

Es bleibt abzuwarten, welche Schritte die Marke bezüglich dieser Angelegenheit einleiten wird. Eine offizielle Stellungnahme wäre schon einmal ein guter Anfang. Wie türkische Medien berichtet haben, soll „Köfteci Yusuf“ sogar über einen Anwalt versucht haben, die Berichterstattung zu beeinflussen. Man wollte nicht, dass herauskommt, um welche Restaurant-Kette es sich handelt. Doch die Informationen verbreiten sich rasant und das Image von „Köfteci Yusuf“ wurde schon jetzt massiv beschädigt.

Hohes Bußgeld: Blinker-Verbot in Deutschland entfacht Diskussion unter Autofahrern

In Deutschland muss man zahlreiche strenge Regeln beachten, wenn man Autofahren möchte. Die Straßenverkehrsordnung sieht nicht nur einen regelrechten Schilderwald vor, sondern auch ein bestimmtes Blinker-Verbot, welches aktuell für Diskussionen im Netz sorgt.

Im Mittelpunkt steht die Warnblinkanlage. Sie ist für Notfälle vorgesehen und sollte keinesfalls im Rahmen anderer Situationen im Straßenverkehr missbraucht werden. Zum Einsatz kommt die Warnblinkanlage beispielsweise im Stau, bei einem Unfall, einer Panne oder beim Abschleppen. Damit andere Autofahrer sofort sehen können, dass man plötzlich anhalten muss oder die Fahrbahn durch einen Notfall blockiert wird.

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mpohodzhay/Shutterstock

Zahlreiche Autofahrer beachten Blinker-Verbot nicht

Wo man die Warnblinkanlage natürlich nicht nutzen darf, ist beim täglichen Einkauf. Es kommt immer noch häufig vor, dass Autofahrer die Warnblinkanlage einschalten, wenn sie keinen Parkplatz finden. Mit diesem Verhalten verstoßen sie natürlich gegen das besagte Blinker-Verbot. Sie sind im Stress, möchten nur mal eben schnell einkaufen gehen und parken in zweite Reihe. Damit das Auto keinen Schaden nimmt, missbrauchen die Fahrer ihre Blinker. Das kann aber tatsächlich teuer werden.

In zweiter Reihe darf man lediglich kurz anhalten, um Gegenstände zu entladen, den Wagen zu beladen oder aber einen anderen Fahrgast abzusetzen. Natürlich darf man das Auto nicht einfach dort stehen lassen. Wer das trotzdem tut, muss zwischen 55 und 100 Euro Bußgeld hinblättern. Für die Nutzung der Warnblinkanlage werden noch einmal 5 Euro fällig. Von den Usern im Netz gibt es für das Halte- und Blinker-Verbot oft kein Verständnis. Allerdings kann es somit zu Fahrbahnblockierungen, Behinderung des Straßenverkehrs oder sogar zu einem Unfall kommen.

Neue Beweise: Erik und Lyle Menendez stehen bald wieder vor Gericht

Erst kürzlich wurde die zweite Staffel der beliebten True-Crime-Serie „Monster“ veröffentlicht. Diesmal ging es um den Fall der Brüder Lyle und Erik Menendez, die im Jahr 1989 ihre eigenen Eltern töteten. Immer mehr Menschen, darunter auch Kim Kardashian, fordern nun die Freilassung der beiden – und das aus einem ganz bestimmten Grund.

Lyle und Erik gaben im damaligen Gerichtsverfahren preis, dass sie jahrelang von ihren Eltern misshandelt und von ihrem Vater José sexuell missbraucht und vergewaltigt wurden. Er soll sogar gedroht haben, sie umzubringen. Deshalb griffen sie ihren eigenen Aussagen zufolge eines Tages selbst zur Waffe. Nun werden immer mehr Stimmen laut, die sagen, dass der Missbrauch während des damaligen Prozesses zu wenig berücksichtigt und untersucht wurde.

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IMAGO / UPI Photo

Werden Lyle und Erik Menendez das Gefängnis bald verlassen?

Das Thema des sexuellen Missbrauchs von Männern wird heute ganz anders behandelt als vor 30 Jahren. Deshalb legen Erik und Lyle Menendez nun neue Beweise vor, die geprüft werden sollen. Am 26. November werden die beiden erneut vor Gericht zu einer Anhörung erscheinen. „Wir haben eine Fotokopie eines Briefes erhalten, der angeblich von einem der Brüder an ein anderes Familienmitglied geschickt wurde und in dem es darum geht, dass er Opfer von Belästigung geworden ist“, erklärt der Bezirksstaatsanwalt von Los Angeles.

Die geplante Anhörung kann sogar zu einer Wiederaufnahme des Verfahrens führen. Eigentlich müssen die Brüder den Rest ihres Lebens im Gefängnis verbringen. Nun besteht aber die Chance, doch noch freizukommen. Erik soll den besagten Brief acht Monate vor dem Mord an seinen Cousin Andy Cano geschickt haben. Es kommt hinzu, dass der Sänger Roy Rossello im Jahr 2023 angeklagt hat, dass José Menendez auch ihn als Teenager sexuell missbraucht zu haben. Die Beweise, die Eriks und Lyles Aussagen stützen, verdichten sich. Ob es tatsächlich zu einer Wiederaufnahme des Verfahrens kommt, wird sich aber erst in einigen Wochen zeigen.

Weiteres Opfer macht José Menendez schwere Vorwürfe

„Wir sind noch nicht so weit, dass wir sagen können, ob wir diese Informationen glauben oder nicht, aber wir sind hier, um Ihnen zu sagen, dass wir eine moralische und ethische Verpflichtung haben, zu überprüfen, was uns vorgelegt wird, und zu entscheiden, ob sie eine erneute Verhandlung verdienen – auch wenn sie eindeutig die Mörder waren -, weil sie jahrelang im Gefängnis waren und der Gesellschaft ihre Schulden zurückgezahlt haben“, betonte der Bezirksstaatsanwalt.

Dringender Katzenfutter-Rückruf bei Fressnapf: Schlimmstenfalls droht eine Vergiftung

Der Händler Fressnapf informiert aktuell alle Kunden in Deutschland über einen dringenden Katzenfutter-Rückruf. Verbraucher sollten das Produkt ihren kleinen Vierbeinern auf keinen Fall verfüttern und es stattdessen entsorgen oder in die Filiale zurückbringen.

Betroffen ist das Futter „Real Nature Wilderness Fresh Water Fish 2,5kg“. Erste Informationen wurden bereits Ende des letzten Monats bekannt. Die Verantwortlichen weisen nun erneut darauf hin, dass Katzenbesitzer vorsichtig sein sollten. In dem betroffenen Produkt wurde eine Überschreitung des gesetzlichen Höchstgehalts des Spurenelements Selen nachgewiesen. Fressen die Tiere das Katzenfutter, kann dies gesundheitliche Folgen nach sich ziehen.

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Fressnapf Tiernahrungs GmbH

Bestimmtes Katzenfutter von Wilderness sollte nicht verfüttert werden

Deshalb sollten Kunden die Möglichkeit wahrnehmen, das Produkt in einer Fressnapffiliale zurückzugeben. Auf dem Futter ist das Mindesthaltbarkeitsdatum 5. Februar 2026 zu finden. Zudem erkennen Kunden die betroffene Charge an der Nummer FO240805A18. In geringen Mengen ist das Spurenelement Selen gut und wichtig für Mensch und Tier. Allerdings kann ein übermäßiger Verzehr zu Vergiftungserscheinungen führen.

Es kann zu Symptomen wie Erbrechen, Durchfall und Lethargie kommen. Im schlimmsten Fall ist eine solche Vergiftung lebensbedrohlich. Betroffene Kunden können das Produkt auch weiterhin in die Fressnapf-Filiale bringen und ohne Kassenbon ihr Geld zurückerhalten. Bis zum 21. Oktober bleibt der Rückruf öffentlich bekannt. So soll sichergestellt werden, dass die Produkte aus dem Verkehr gezogen werden und Katzenbesitzer sie nicht weiter verfüttern.  

Pietro Lombardi: Polizeieinsatz nach heftigem Streit mit Laura

Bei dem Sänger und DSDS-Juror Pietro Lombardi kam es am Montagabend zu einem Polizeieinsatz. Angeblich soll es zuvor eine heftige Auseinandersetzung mit seiner Verlobten Laura Maria Rypa gegeben haben. Die junge Mutter verbrachte die Nacht daraufhin in einer Klinik.

Pietros Anwalt Simon Bergmann bestätigte gegenüber der Presse, dass sich der Sänger seiner Verlobten „in den nächsten Tagen“ nicht nähern darf. Auch seine Villa soll Lombardi vorerst nicht betreten dürfen. Es handelt sich um einen „normalen Vorgang, ‚wenn der Vorwurf der häuslichen Gewalt im Raum steht‘„.

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IMAGO / BOBO

Pietro Lombardi darf sich Laura Maria Rypa vorerst nicht nähern

Was also ist zwischen Pietro Lombardi und seiner Laura vorgefallen? Aktuell sind nur wenige Details bekannt. Offenbar war es die Uniklinik, die Anzeige gegen den Sänger erstattete und nicht Laura selbst. „Unser Mandant hat in der Nacht zum 7. Oktober 2024 keine Gewalt gegenüber seiner Verlobten angewandt. Es kam zu Meinungsverschiedenheiten, die mit beidseitigen Beleidigungen verbunden waren“, erklärt der Anwalt weiter.

„Es kam im Rahmen dieser emotionalen Auseinandersetzung auch zu gegenseitigen Berührungen, nicht aber zu einer Gewaltanwendung unseres Mandanten gegenüber seiner Verlobten.“ Kurz darauf entlastet Bergmann seinen Mandanten mit den Worten: „Soweit die Beamten vor Ort etwaige Verletzungen wie Druckstellen am Körper der Verlobten unseres Mandanten festgestellt haben wollen, stammen diese nicht von einer Gewaltanwendung durch unseren Mandanten. Dementsprechend hat unser Mandant seine Verlobte auch nicht verletzt.“

Der Anwalt des DSDS-Jurors meldet sich zu Wort

Laura hat zwar keine Anzeige erstattet, allerdings rief sie kurz nach der schweren Auseinandersetzung die Polizei. „Da unser Mandant wie dargelegt keine Gewalt gegen seine Verlobte angewandt und diese auch nicht verletzt hat, wird der Vorwurf der häuslichen Gewalt mit Nachdruck zurückgewiesen“, betont Bergmann weiter. Erst im August hat das junge Paar zum zweiten Mal Nachwuchs bekommen. Worum es bei dem Streit ging, ist noch unklar. Ein Statement von Pietro Lombardi und Laura Maria Rypa steht ebenfalls noch aus.

Pfandgebühr kommt für neue Produkte: Erster Supermarkt führt Änderung ein

Erst kürzlich wurde eine neue Pfandpflicht eingeführt. Kundinnen und Kunden müssen jetzt nicht mehr nur Produkte wie Wasser und Limos in Plastikflaschen und Dosen in den Supermarkt zurückbringen, auch Milch und Milchmischgetränke sind betroffen. Um den Müll weitestgehend zu reduzieren wird dieses System nun aber ausgeweitet.

Die Supermarktkette Edeka testet aktuell erstmals eine Pfandgebühr für ein Produkt, welches bis dato nur in einfachen Glasflaschen verkauft wurde. Zwar besteht immer noch keine Pflicht, aber auch die Bundesregierung unterstützt die freiwillige Ausweitung der Pfandsysteme. Betroffen ist deshalb ab sofort Wein in Mehrwegflaschen.

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New Africa/Shutterstock

Pfandgebühr für Weinflaschen wird getestet

Das alkoholische Getränk wird von Edeka in der neuen Variante angeboten. Kunden können, wie auch bei anderen Flaschen mit Pfandgebühr, die neuen Weinprodukte am Automaten zurückgeben. Dort erhalten Verbraucher dann wie üblich 25 Cent. Es handelt sich und 0,75-Liter-Mehrwegflaschen, in denen der Wein angeboten wird. Kunden erkennen die neuen Produkte ganz unkompliziert durch eine Kennzeichnung auf der Verpackung.

Die Weinflaschen mit Pfand gelten als Vorreiter in dieser Kategorie. Es soll sich allerdings vorerst nur um einige wenige Sorten handeln, die in den Mehrwegflaschen verkauft werden. Bisher gab es nur positive Reaktionen auf das neue System. Deshalb kann man davon ausgehen, dass noch weitere Händler nachziehen und das Konzept übernehmen werden. Künftig könnte es auch eine allgemeine Pfandpflicht für Wein geben, aktuell würde eine solche Änderung aber einen zu großen Mehraufwand bedeuten.

Carmen Geiss gegen Cora Schumacher: „Hat mich benutzt, um Affären zu decken“

Zwischen Cora Schumacher und ihrem Ex-Mann Ralf kam es zuletzt zu einer langwierigen Auseinandersetzung. Nachdem Ralf in den sozialen Medien verkündete, dass er einen neuen Partner an seiner Seite hat und somit gleichzeitig sein Coming-Out zelebrierte, reagierte Cora mit zahlreichen Postings, in denen sie erklärte, wie sehr sie unter der Situation leidet.

Außerdem beschuldigten sich die beiden gegenseitig, gelogen zu haben. Nun schaltet sich auch Ralfs langjährige Freundin Carmen Geiss ein. Sie findet klare Worte und schoss in einem Instagram-Post gegen Cora Schumacher. „Manchmal frage ich mich, warum manche Menschen nicht einfach loslassen können„, beginnt Carmen ihre Nachricht.

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IMAGO / Beautiful Sports

Carmen Geiss enthüllt pikante Details über Cora Schumacher

„Obwohl Ralf seit fast zehn Jahren von Cora geschieden ist, lässt sie ihn einfach nicht in Ruhe. Cora mischt sich in alles ein, sogar bis hin zu ihrem eigenen Sohn David, den sie jetzt anzeigt. Wie kann eine Mutter so etwas tun?“, heißt es weiter. Carmen Geiss wird sogar noch konkreter und macht der 47-Jährigen Vorwürfe. „Ich kenne Cora seit 20 Jahren und ja, sie hat auch mich früher benutzt, um ihre Affären zu decken“, erklärt die Millionärin.

Es sei traurig zu sehen, „wie die Wahrheit verdreht wird, und doch schweigen Ralf und David aus Respekt und Liebe“. Zu ihren ehrlichen Worten hat Carmen ein gemeinsames Foto mit Ralf veröffentlicht. Robert und Carmen gehörten mit zu den ersten Personen, die von Ralfs Homosexualität wussten. Im Juli hatte sich der Ex-Rennfahrer erstmals mit seinem neuen Partner Etienne gezeigt. Die beiden waren zu diesem Zeitpunkt schon zwei Jahre lang zusammen.

Viel Geld gespart? Ab einer bestimmten Summe kann es teuer werden

Viel Geld zu sparen hat natürlich zahlreiche Vorteile. Man kann für plötzlich auftretende Schäden aufkommen, sich einen großen Wunsch erfüllen oder für die Zukunft und das Alter planen. Ab einer bestimmten Summe kann es aber auch zu großen Geldverlusten kommen.

Das gilt natürlich nur, wenn man keine entsprechenden Sicherheitsbestimmungen veranlasst. Egal, ob es sich um Bargeld zu Hause handelt oder auf dem Bankkonto, die Sicherheitsaspekte sollten immer bedacht werden. Denn zahlreiche Kunden wissen har nicht, dass sonst ein Verlust droht. Hier kommen Versicherungen und Schließfächer ins Spiel. Dabei spielt speziell die gesetzliche Einlagensicherung eine entscheidende Rolle.

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George Khelashvili/Shutterstock

Wer viel Geld spart, sollte sich unbedingt absichern

Sie verspricht, dass Beträge bis zu 100.000 Euro auf dem Bankkonto geschützt sind. Kommt es also zu einem Verlust im Falle eines Bankausfalls, greift diese Absicherung der Bundesregierung. Das bestätigt auch die Verbraucherzentrale. Kunden können außerdem unterschiedliche Versicherungen für den Hausrat oder bestimmte Schließfächer in Anspruch nehmen. Im Rahmen der Wertsachen in einer Hausratversicherung kann man Bargeld, welches sich zu Hause befindet ebenfalls schützen lassen.

Das ist natürlich auch schon für niedrigere Summen entscheidend. Wenn es um das Bankschließfach geht, handelt es sich immer um unterschiedliche Vertragsbedingungen je nach Anbieter. Überschreitet man also je nach Aufbewahrungsort bestimmte Summen, kann man einen Teil des Versicherungsschutzes verlieren. Deshalb macht die Verbraucherzentrale immer wieder darauf aufmerksam, dass rechtzeitig an einen entsprechenden Schutz gedacht werden sollte.