Es gibt immer wieder Euro-Münzen, die wesentlich mehr Geld wert sind, als man im ersten Moment vermuten würde. Doch im Netz sowie bei Versteigerungen wird schnell klar, dass es einige Fehlprägungen oder seltene Sammlerstücke gibt, für die Interessenten eine beachtliche Summe hinblättern würden.
Beispielsweise wurde ein 1-Cent-Stück für über 7.000 Euro verkauft. Doch es gibt noch weitere Exemplare, die aktuell in jedem Portemonnaie landen könnten. Dazu zählt auch eine 50-Cent-Münze, die als Fehlprägung ausgegeben wurde. Sie stammt aus dem Jahr 2002 und zeigt den Bundesadler auf der Rückseite.
Faktastisch
50-Cent-Münze aus dem Jahr 2002 zeigt den Bundesadler
Normalerweise ist auf diesen Münzen aber das Brandenburger Tor zu sehen. Der Bundesadler gehört eigentlich auf 1- und 2-Euro-Stücke. Im Jahr 2010 wurde ein Exemplar dieser Fehlprägungsreihe bereits für 750 Euro verkauft. Mittlerweile ist die 50-Cent-Münze bis zu 1.000 Euro wert. Es gibt aber auch Sammler, die noch tiefer in die Tasche greifen und bei einer Auktion ganze 3.000 Euro gezahlt haben.
Auch wenn man einige Anzeigen auf eBay findet, bei denen die Anbieter Mondpreise verlangen, sind zwischendurch tatsächlich ein paar Raritäten dabei. Das gilt auch für Münzen mit geringer Auflage, wie zum Beispiel aus Monaco oder dem Vatikan. Es lohnt sich also, die Cent- und Euro-Stücke genauer unter die Lupe zu nehmen.
Die erste Hitzewelle hat Deutschland bereits überstanden. Das heißt aber noch lange nicht, dass es nun kühl bleibt. Stattdessen soll in den kommenden Wochen erneut die 30-Grad-Marke überschritten werden. Während der Sommerzeit tut eine erfrischende Abkühlung also mehr als gut.
Doch für einen eigenen Pool muss das nötige Geld vorhanden sein. Außerdem bietet das Grundstück nicht immer die Möglichkeit eines Umbaus. Doch es gibt eine Alternative. Auf Plattformen wie Amazon werden Pool-Sets für den Garten* angeboten, mit denen man auch für kleines Geld den Badespaß genießen kann.
Bestway
Auch ohne Umbau: Pool-Set für den Garten wird zum Bestseller
Der Bestseller der Marke Bestway wird momentan sogar zum Sonderpreis angeboten. Kunden zahlen nur noch rund 300 Euro für das gesamte Set. Der Pool ist 305 X 200 Zentimeter groß und 84 Zentimeter hoch. Es wird ein besonders einfacher Aufbau ohne Werkzeug beworben. Allerdings ist auch ein Aufbauservice für einen Aufpreis von 132,00 Euro buchbar. Das Design überzeugt in Grau mit einer Fliesenmosaik-Optik im Innenbereich.
Größe 305 x 200 x 84 cm mit einer Wasserkapazität von 3.668 Litern
Graues Design mit Mosaik im Innenbereich
Langlebiges Material und PVC-Band für mehr Stabilität
Inklusive Filterpumpe
Einfacher Abbau und platzsparende Lagerung
Auch eine Filterpumpe ist enthalten. Durch ein integriertes Ventil kann das Wasser zudem leicht wieder abgelassen werden. Einen weiteren Vorteil bietet die Abbauoption, denn so kann der Pool im Winter ganz einfach platzsparend gelagert werden. Die Käufer berichten von einer sehr guten Qualität und kritisieren lediglich die mitgelieferte Pumpe. Allerdings kann auch ein anderes Zubehör nach Wunsch genutzt werden.
*Bei dem mit Sternchen gekennzeichneten Link handelt es sich um einen sogenannten Affiliate-Link. Wenn du auf den Link klickst und etwas bestellst, bekommen wir von Amazon eine Provision, ohne dass sich der Preis für dich verändert. Danke für deine Unterstützung!
Zahlreiche Fans der Erfolgsserie „Wednesday“ loben aktuell eine weitere Mystery-Show mit einer der Hauptdarstellerinnen. Emma Myers, die in dem Werk von Tim Burton Wednesdays beste Freundin Enid Sinclair darstellt, hat in „A Good Girl’s Guide to Murder“ eine weitere Hauptrolle übernommen.
Doch nicht nur ihre Performance sorgt für Begeisterung. Die Show stellt der Community zufolge „das perfekte Gemisch“ dar, denn es geht nicht nur um mysteriöse Ereignisse und Geheimnisse, sondern auch um einen Mordfall. Emma Myers verkörpert in der Mystery-Serie die Schülerin Pip Fitz-Amobi, die herausfinden will, ob Sal Singh wirklich ein Mörder ist.
BBC
Mit „Wednesday“-Star: Mystery-Serie „A Good Girl’s Guide to Murder“ überzeugt Zuschauer
Er wird verdächtigt, vor fünf Jahren seine Freundin Andie Bell getötet zu haben. Pip glaubt allerdings an seine Unschuld und tut daraufhin alles, um die Wahrheit herauszufinden. Neben Myers sind Rahul Pattni und India Lillie Davies in den Hauptrollen zu sehen. Obwohl der restliche Cast eher aus Newcomern besteht, konnte die Serie auch beim deutschen Publikum punkten. Die sechsteilige Produktion basiert auf der gleichnamigen Geschichte der Autorin Holly Jackson. Die einzige Kritik stammt von Lesern des Buches, die mit der Verfilmung nicht einverstanden sind.
Die meisten Zuschauer haben hingegen fünf Sterne vergeben und loben die abwechslungsreiche Story. „Ich habe alle Folgen an einem Tag gestreamt und kann die Show wirklich jedem empfehlen“, heißt es in den Kommentaren. Zwar scheint sich die Mystery-Serie an ein bestimmtes Publikum zu richten, doch dass die Community groß ist, sollte spätestens nach der Premiere von „Wednesday“ jedem klar sein. In Deutschland können alle Episoden kostenlos in der ZDF-Mediathek gestreamt werden.
Mit zunehmendem Alter steigt das Risiko, an Alzheimer zu erkranken. Aber auch Genetik und Lebensgewohnheiten spielen eine wichtige Rolle, wie bei vielen anderen Krankheitsbildern auch. Laut der Initiative für Alzheimer Forschung gehen wissenschaftliche Schätzungen derzeit davon aus, dass weltweit bis 45 Prozent aller Demenzerkrankungen hinausgezögert oder sogar vermieden werden könnten.
Zu den Risikofaktoren, die die Initiative listet, gehörten ungesunde Angewohnheiten wie Rauchen und Alkohol trinken. Dinge wie Bluthochdruck, ein hoher Cholesterinspiegel und Typ-2-Diabetes können Alzheimer ebenfalls begünstigen, genauso wie Luftverschmutzung. Gründe, warum vor allem ältere Personen gefährdet sind, liegen auch im nachlassenden Hören und Sehen.
Wird das Gehör schlechter, muss das Gehirn größere Anstrengungen unternehmen, um Sprache zu verstehen. Gleiches gilt für Sehen, zumal hier auch noch wichtige visuelle Reize wegfallen. Gegen einige dieser Faktoren kann man etwas tun, bei anderen wird es eher schwieriger. Besonders wichtig ist allerdings der Bereich der Alltagsbewegung.
iStock / kupicoo
Zahl der Alzheimer-Diagnosen steigt
Viele Jobs erfordern keine körperliche Arbeit mehr. Und da die meisten Erwachsenen einen Großteil ihres Alltags, auf und mit Arbeit verbringen, stellt das ein enormes Risiko dar, das im Übrigen weit über Alzheimer hinaus geht. Eine Studie hat sich dabei vor allem angeschaut, wie sich Sitzen auswirkt. Die mehrjährige Untersuchung bestätigte dabei, dass es vor allem das Sitzen ist, das sich auf das Gedächtnis auswirkt.
Laut der Studie erzielten Probanden, die viel Zeit im Sitzen verbrachten, schlechtere kognitive Leistungen – auch wenn sie sich darüber hinaus im Vergleich viel bewegten. Hirn-Scans zeigten im Laufe der sieben Jahre, die die Studie dauerte, unter anderem Anzeichen einer Verkleinerung im Bereich des Hippocampus auf, der im Gehirn für die Gedächtnisfunktion entscheidend ist.
Vor allem ältere Leute sollten deshalb die Zeit im Sitzen möglichst reduzieren. Vor allem Leute mit einem genetischen Risiko für Alzheimer sollten das berücksichtigen. Aber auch jüngere Personen sollten übermäßiges Sitzen im Alltag vermeiden. Am besten verteilt man die Bewegung großflächig über den Tag, um zu lange Sitzsessions zu vermeiden.
Die Linke fordert die Einführung eines neuen Feiertags. Wenn es nach der Partei unter der Fraktionsvorsitzenden Heidi Reichinnek geht, dann soll es in ganz Europa einen neuen Feiertag für den Weltfrieden geben. Während zahlreiche Wirtschaftsbosse erst kürzlich für die Abschaffung von mindestens einem freien Tag plädiert haben, ist nun das Gegenteil im Gespräch.
„Ein grundlegendes Problem in Europa besteht darin, dass viel zu wenig Menschen miteinander ins Gespräch kommen“, heißt es im Antrag der Partei an die Bundesregierung. „Das muss sich unbedingt ändern. Ein gemeinsamer Feiertag bietet den Menschen die Möglichkeit, grenzüberschreitend vielfältige spontane und organisierte Begegnungen zu erleben.“
picture alliance
Für den Weltfrieden: Linke setzt sich für neuen Feiertag ein
Am 1. September soll es demnach einen europaweiten „Weltfriedenstag“ geben. Bisher fordert die Partei allerdings lediglich, dass sich die Bundesregierung für diese Idee einsetzt. Noch ist unklar, ob sich die Neuerung am Schluss tatsächlich durchsetzen kann. Die Politiker schlugen den 1. September als symbolischen Tag vor, denn am 1. September 1939 begann der Zweite Weltkrieg. Die Feierlichkeiten sollen jedes Jahr von einem anderen EU-Land ausgerichtet werden.
Ob die aktuelle Wirtschaftslage noch mehr Freizeit zulässt, ist allerdings fraglich. Denn durch die Abschaffung eines einzigen Feiertags, könnte das Bruttoinlandsprodukt um rund 8,6 Milliarden Euro gesteigert werden. Da sich Deutschland momentan im wirtschaftlichen Abwärtstrend befindet, ist es eher unwahrscheinlich, dass die Regierung gerade jetzt auf weitere Milliarden verzichten kann. Allerdings wurde das letzte Wort in dieser Sache noch nicht gesprochen.
Aktuelle Statistiken zeigen, dass – wer es sich leisten kann – viele gerne Urlaubsreisen ins Ausland unternehmen. Laut Statista erreichte die Zahl der Urlaubsreisenden im Jahr 2024 einen neuen Rekordwert. Mehr als 56 Millionen Deutsche unternahmen etwa 68 Millionen Urlaubsreisen, viele davon ins Ausland. Damit gehören die Deutschen zu den reisefreudigsten Personen auf der ganzen Welt. Vielleicht gibt es deshalb so viele Klischees über Touristen aus Deutschland, wie über kaum ein anderes Land.
Laut Umfragen denken viele bei einem prototypischen deutschen Touristen zuerst an die obligatorischen Socken in Sandalen. Und irgendetwas scheint an diesem Klischee dran zu sein, denn es hält sich genauso hartnäckig wie das der deutschen Effizienz, wenn es um das Reservieren der besten Liegen an Pools, auf Terrassen oder am Strand geht. Und es gibt noch jede Menge weiterer lustiger Urlaubsklischees über Deutsche.
iStock / Alexander Shapovalov
Es gibt jede Menge Klischees über Touristen aus Deutschland
Passend zum Thema Socken in Sandalen gelten Deutsche im Urlaub als äußerst effizient und gut vorbereitet. Modegeschmack wird den Touristen dabei aber nicht nachgesagt, im Gegenteil. Angeblich erkennt man deutsche Urlauber an ihrer Funktionskleidung, frei nach dem Motto: „Es gibt kein schlechtes Wetter, nur schlechte Kleidung“.
Dementsprechend sollen viele im Urlaub in praktischer Kleidung unterwegs sein. Dazu gehören Hosen, deren Beine man mit Reißverschluss abnehmen kann, eine Bauchtasche – um das Wichtigste griffbereit zu haben –, ein Rucksack und darin alles Mögliche, was man im Notfall brauchen könnte, inklusive Reiseführer, Karte und Snacks.
Apropos Essen: Ein weiteres Klischee besagt, dass Deutsche auch im Urlaub nur das essen wollen, was sie schon kennen und am liebsten deutsche Küche. Ein Hoch auf Bratwurst, Sauerkraut, Schnitzel und Co.; wer einen Deutschen im Urlaub erkennen möchte, muss angeblich nur beim Essen auf seinen Teller schauen.
iStock / annette2022
Deutsche sind laut Klischee nicht die angenehmsten Touristen
Ähnlich sieht es bei der Sprache aus. Deutsche Touristen tun sich im nicht deutschsprachigen Ausland angeblich oft schwer. Statistiken belegen zwar, dass zum einen immer mehr Deutsche vor allem gut Englisch sprechen können. Ein nicht unerheblicher Anteil der Bevölkerung hat damit allerdings Probleme. Darüber hinaus ist der deutsche Akzent nicht zuletzt dank Hollywood fast schon legendär.
Ein weiteres Klischee, das eng mit der oben erwähnten Funktionskleidung verwandt ist: Deutsche sind Frühaufsteher und immer gut vorbereitet. Der Urlaub ist gut durchgetaktet, um keine Sehenswürdigkeit zu verpassen. Dabei ist Planung alles.
Weitere Klischees besagen zudem, dass Deutsche im Urlaub wenig mit anderen Touristen oder Einheimischen vor Ort interagieren und ein Faible dafür haben, sich zu beschweren und über die Gegebenheiten vor Ort zu meckern. Hotelzimmer sind zu klein oder anders als dargestellt, das Essen schmeckt nicht, das Wetter ist warm oder zu kalt. Offizielle Zahlen zu den einzelnen Klischees gibt es keine, aber die meisten Gerüchte haben schließlich irgendwo einen wahren Kern.
In den allermeisten Berufen ist es üblich, von Montag bis Freitag zu arbeiten, wohingegen das Wochenende als arbeitsfreie Zeit gilt – vor allem der Sonntag. Das führt allerdings auch dazu, dass für einen Großteil Montag der stressigste Tag der Woche ist. Er markiert den Start in eine neue Arbeitswoche mit neuen Aufgaben, das nächste Wochenende ist dann am weitesten entfernt. Begriffe wie „Sunday Scaries“ oder „Montagsblues“ beschreiben das flaue Gefühl, dass viele Arbeitnehmer in diesem Kontext haben.
Eine Studie der Universität Hongkong hat jetzt gezeigt, dass Montagsstress nicht nur real ist, sondern auf Dauer schwere gesundheitliche Folgen haben kann. Denn laut Studie kann man noch zwei Wochen nach dem montäglichen Stressgefühl erhöhte Cortisolwerte nachweisen – das Hormon wird bei Stress, körperlicher Belastung oder auch bei einer Erkrankung vermehrt ausgeschüttet. Ist der Cortisolwert zu hoch, kann das Bluthochdruck, Schlafstörungen und Gewichtszunahme zur Folge haben. Und die Studie hat auch gezeigt, dass dem Montag dabei eine besondere Rolle zukommt.
iStock / pocketlight
Studie belegt Effekt von Montagsstress
Denn natürlich sind Menschen auch an anderen Tagen gestresst. Allerdings hat die Studie nachgewiesen, dass die Cortisolwerte bei Montagsstress um 23 Prozent höher waren als die jener, die anderen Tagen gestresst oder ängstlich waren. Der Effekt war auch noch bei älteren Erwachsenen zu sehen, unabhängig vom Beruf und ob sich die Personen bereits im Ruhestand befanden oder noch arbeiteten. Die Forscher erklären, dass nur etwa ein Viertel des sogenannten „Anxious Monday Effect“ (auf Deutsch: „ängstlicher Montagseffekt“) darauf zurückzuführen sei, dass am Montag mehr Menschen solche negativen Gefühle hätten als an anderen Tagen.
Der Rest habe vor allem damit zu tun, dass der Montagsstress auch eine stärkere biologische Wirkung habe. „Montage wirken wie ein kultureller Stressverstärker“, erklärt Professor Tarani Chandola, Leiter der Studie. Das gelte auch noch für ältere Menschen, bei denen „der Wochenanfang eine biologische Kaskade“ auswirke, die noch monatelang nachwirken könne. „Dabei geht es nicht um die Arbeit – es geht darum, wie tief der Montag in unserem Stress-Symptom verankert ist, selbst nach dem Karriereende.“
iStock / eis:bymuratdeniz
Montagsstress als mögliche Ursache für Herztode
Stattdessen handele es sich um einen gesellschaftlichen Rhythmus, der in vielen Menschen tief verankert sei, sich dort regelrecht eingegraben habe und „langfristige Gesundheitsrisiken mit sich bringen kann“, so die Forscher der Studie. Die körperliche Reaktion auf den Wochenbeginn in Form eines steigenden Cortisolspiegels hält sich zudem hartnäckig und geht wohl auf eine Fehlsteuerung der Hypothalamus-Hypophysen-Nebennierenrinden-Achse zurück.
Den Wissenschaftlern zufolge ist der Montagsstress auch eine mögliche Ursache für andere, bereits beobachtete und belegte Phänomene. So kam schon vor 20 Jahren eine Studie zu dem Ergebnis, dass die Wahrscheinlichkeit, montags einen Herzinfarkt oder einen plötzlichen Herztod zu erleiden, um 19 Prozent höher sei, als an anderen Tagen.
Netflix ist für seine Flut an selbstproduzierten Serien bekannt. Vieles davon geht in der Masse unter, einige Produktionen ragen allerdings heraus, teilweise auch noch Jahre nach Veröffentlichung. So geht es auch einer Serie, die der Streaming-Dienst bereits 2020 veröffentlichte und die seitdem sowohl Kritiker als auch Publikum begeistert: „I Am Not Okay With This“.
Das beweisen zum einen die zahlreichen hohen Bewertungen auf Websites wie IMDb mit 7,5 von 10 Sternen und Rotten Tomatoes. Dort gaben Kritiker und Zuschauer gleichermaßen die hohe Wertung von 86 Prozent. Dennoch bleibt es bei der bisher erschienenen Staffel der Serie, die im Übrigen auf einer Graphic Novel basiert. Dabei sahen auch Streaming-Zahlen durchaus beachtlich aus und eigentlich hatte Netflix auch vor, eine zweite Staffel zu bestellen.
Netflix
Netflix-Serie „I Am Not Okay With This“ ist ein echter Geheimtipp
Dann kam allerdings die Corona-Pandemie dazwischen, die diversen Film- und Serienproduktionen einen Strich durch die Rechnung machte. Dreharbeiten konnten nur unter strengsten Auflagen stattfinden, was vielen geplanten Inhalten zum Verhängnis wurde – so auch „I Am Not Okay With This“. Fans fordern allerdings bis heute eine Fortsetzung der Serie, die von den „Stranger Things“- und „The End of the Fucking World“-Machern stammt.
Auch in Reddit-Foren taucht der Titel immer auf, wenn es um Geheimtipps geht. Dazu finden sich Kommentare wie: „Es ist 5 Jahre her und ich bin immer noch sauer, dass es nie eine zweite Staffel gab. Das Ende war der Wahnsinn. Perfekte Serie, 10/10.“ Oder auch: „Es war so gut und hat wirklich eine weitere Staffel verdient!“
In „I Am Not Okay With This“ geht es um die 17-jährige Sidney, die von allen Sid genannt wird. Ein Jahr nach dem Suizid ihres Vaters entdeckt sie, dass um sie herum immer wieder seltsame Dinge geschehen, die offenbar mit mysteriösen Kräften zu tun haben, über die sie verfügt. Während sie selbst eher zaghaft damit umgeht und eigentlich mehr mit ihrem Crush Dina zu tun hat, ist ihr Nachbar Stanley ganz begeistert.
Kryptowährungen gelten mittlerweile als beliebte Investmentoption. Das Misstrauen gegenüber der früher auch als „magisches Internetgeld“ bezeichneten Alternative ist stark zurückgegangen und zahlreiche Online-Broker und Plattformen bieten verschiedene Optionen an, um sein Geld in Bitcoin und Co. stecken zu können.
Doch es gab schon vor 14 Jahren zahlreiche Kenner, die wussten, dass die auf den ersten Blick komplizierte Blockchain einmal äußerst erfolgreich sein wird. Sie glaubten an Satoshi Nakamoto, von dem man bis heute nicht weiß, wer er eigentlich ist. Im Jahr 2011 investierte ein Unbekannter lediglich 7.739 US-Dollar in Bitcoin.
Chinnapong/Shutterstock
115.000-Dollar-Marke geknackt: Der Bitcoin erreicht erstmals ein Rekordhoch
Heute ist sein Vermögen ins Unermessliche gewachsen. Bis vor wenigen Tagen schien sich die Wallet im Schlafmodus zu befinden. Das kommt nicht selten vor, denn einige Personen vergessen ihren Key und verlieren daraufhin den Zugriff auf mehrere Coins und somit auch auf mehrere Millionen oder sogar Milliarden US-Dollar. Nach rund 14 Jahren wurden zwei Wallets nun aber wieder aktiviert. Sie enthielten jeweils ganze 10.000 Bitcoins.
Das Vermögen dieser Personen ist mittlerweile also immens. Denn erst kürzlich knackte der Bitcoin die 115.000-Dollar-Marke und stieg am Donnerstagabend auf 115.038,40 US-Dollar an. Besitzt man also 10.000 Coins sind diese aktuell 1.150.384.000 US-Dollar wert. Somit sind die Betroffenen jetzt Milliardäre. Die Bestände zu verkaufen wäre natürlich ein Fehler, denn es ist davon auszugehen, dass die Kurse zahlreicher Kryptowährungen in Zukunft weiter steigen werden. Das hat auch der US-Präsident Donald Trump erkannt, der im großen Stil in das Krypto-Geschäft eingestiegen ist.
Mittlerweile bezahlen die meisten Kundinnen und Kunden mit Karte oder auch mit dem Smartphone und der Smartwatch. Der Trend geht also klar in eine Richtung und kaum jemand möchte noch Scheine und Münzen im Portemonnaie suchen. Doch die Deutschen gelten als Bevölkerung mit großer Vorliebe für die alte Methode.
Deshalb sorgt aktuell auch ein Gerücht für Aufsehen, das viele Einwohner in Sorge versetzt hat. Angeblich soll die EU nämlich ein Bargeld-Verbot planen, welches im Jahr 2027 in Kraft treten könnte. Im Netz wurde diese Behauptung in den vergangenen Tagen intensiv verbreitet.
PawelKacperek/Shutterstock
Bargeld-Verbot? Auch in Zukunft wird es Scheine und Münzen geben
Allerdings handelt es sich dabei um eine falsche Behauptung. Auch in Zukunft wird es in Europa kein Bargeld-Verbot geben. Stattdessen werden Kunden, wenn sie es wünschen, weiterhin mit Scheinen und Münzen bezahlen können. Zumindest gibt es aktuell keine konkreten Pläne zur Abschaffung des Bargelds. „Wir arbeiten an neuen Banknoten, da wir heute und in Zukunft auf Bargeld setzen“, erklärte Piero Cipollone von der Europäischen Zentralbank.
In den sozialen Medien werden immer häufiger gezielt Falschinformationen verbreitet, um Ängste zu schüren. Tatsächlich soll es aber einen digitalen Euro geben. Dieser soll neben dem Bargeld und der Kartenzahlung zur Verfügung stehen, jedoch die altbekannten Optionen nicht ersetzen. Im Juni wurde zu diesem Zweck ein Gesetzentwurf vorgelegt. Mit dem digitalen Euro sollen Kunden künftig gebührenfrei zahlen können. Allerdings wird aktuell noch über den Entwurf debattiert, da es einige Kritiker gibt, die Bedenken aufgrund der Privatsphäre äußerten.