Bill Gates verrät Strategie, mit der jeder reich werden kann

Der Unternehmer Bill Gates gilt als einer der reichsten Männer der Welt. Als Gründer von Microsoft hat er bereits Milliarden verdient. Doch das ist nicht seine einzige Einnahmequelle. Der 69-Jährige vergrößert sein Vermögen stetig. Es wird mittlerweile sogar auf über 107 Milliarden US-Dollar geschätzt.

Um stetig mehr Geld zu verdienen, wendet Bill Gates eine Strategie an, den er mit seinen Zuhörern teilen möchte. Angeblich kann so jeder „reich“ werden. Es kommt eben offenbar nur auf die richtige Technik an. Einer der wichtigsten Tipps, den reiche Menschen immer wieder geben besagt, dass man sich nicht nur auf seinen Job konzentrieren sollte.

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IMAGO / Panoramic by PsnewZ

Unternehmer Bill Gates gibt wichtigen Tipp für einen langfristigen finanziellen Erfolg

Tatsächlich kommt es auf die richtige Taktik beim Investieren an. „Ich bin optimistisch, was amerikanische Unternehmen und globale Unternehmen angeht. Die Strategie, die ich beim Investieren verwende, ist über 60 Prozent in Aktien zu stecken„, erklärte Gates. So schafft es der Unternehmer sein Vermögen jährlich um mindestens eine Milliarde US-Dollar zu erweitern. Natürlich kommt es bei all dem darauf an, die richtigen Unternehmen auszuwählen.

Es sollte sich um vielversprechende Branchen und zukunftsträchtige Projekte und Produkte handeln. Man muss sich beim Investieren auch der Risiken bewusst sein. Bill Gates zeigt jedoch, dass man sich trauen sollte, mehr Geld in Aktien zu stecken, als es oft der Fall ist. Langfristige Übersichten und Analysen zeigen die Volatilität und helfen dabei, Risiken besser einschätzen zu können. Natürlich benötigt man auch erstmal eine entsprechende Summe, um sein Vermögen aufbauen zu können. Doch schon regelmäßige Investitionen über 1.000 Euro können über die Jahre einen großen Unterschied machen.

TÜV: EU will ältere Autos jährlich zur Inspektion schicken

Die EU-Kommission möchte eine entscheidende Änderung einführen, die Millionen Autofahrerinnen und Autofahrer betreffen würde. Es soll künftig eine jährliche Pflichtinspektion, beispielsweise beim TÜV, für Autos geben, die älter als zehn Jahre sind. So soll für mehr Sicherheit im Straßenverkehr gesorgt werden.

Bevor die neue Regel in Kraft treten kann, muss der Vorschlag allerdings zuerst durch das EU-Parlament und die Mitgliedsstaaten bestätigt werden. Durch diese Maßnahmen möchte man der „Vision zero“ näher kommen. Bis zum Jahr 2030 soll die Zahl der Schwerverletzten und der Verkehrstoten halbiert werden. Bis zum Jahr 2050 soll es dann so gut wie keine Vorfälle mehr geben.

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IMAGO / Manfred Segerer

Die EU-Kommission will eine neue TÜV-Regel einführen

Ein hohes Ziel, für das es noch einiger Änderungen bedarf. Wie die EU-Kommission erklärte, seien insbesondere ältere Fahrzeuge häufiger in Unfälle verwickelt. Außerdem kommt es wesentlich häufiger zu Pannen. Eine Jährliche TÜV-Inspektion könnte demnach „einen erheblichen Unterschied machen“. Este Schätzungen besagen, dass ganze 65.000 schwere Verletzungen verhindert werden könnten. Auch rund 7.000 Leben sollen durch die neuen Kontrollen gerettet werden.

Es gibt bereits einige europäische Länder, die eine jährliche Kontrolle älterer Fahrzeuge eingeführt haben. In Deutschland gilt diese Pflicht allerdings noch nicht. Außerdem möchte man so Fahrzeuge mit einem zu hohen Ausstoß von Abgasen besser erkennen können. Diese werden dann anschließend aus dem Verkehr gezogen. Darüber hinaus möchte man einen rechtlichen Rahmen für die Kontrollen von E-Autos schaffen. Ob die Maßnahmen am Schluss genauso umgesetzt werden, bleibt allerdings vorerst abzuwarten.  

Lucy Guo übertrifft Taylor Swift: Das ist die jüngste Selfmade-Milliardärin der Welt

Lucy Guo hat es geschafft; sie ist die jüngste Selfmade-Milliardärin der Welt. Mit diesem Titel hat sie sogar Superstar Taylor Swift vom Thron gestoßen. Verdanken tut sie diesen Erfolg der künstlichen Intelligenz. Die 30-Jährige konnte in kürzester Zeit ein immenses Vermögen anhäufen.

Im Alter von nur 21 Jahren gründete Lucy Guo gemeinsam mit dem Geschäftsmann Alexandr Wang das Unternehmen Scale AI. Im Jahr 2016 legte sie so den Grundstein ihres großen wirtschaftlichen Erfolgs – und das, obwohl sie das Unternehmen bereits vor Jahren verließ. Allerdings behielt sie Anteile des Konzerns.

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Lucy Guo/Instagram

Lucy Guo hat geschafft, wovon die meisten nur träumen können

Mit nur fünf Prozent von Scale AI ist sie heute 1,25 Milliarden US-Dollar schwer. Deshalb kürte sie das Forbes Magazine schließlich zur jüngsten Selfmade-Milliardärin. Direkt hinter ihr reihen sich auch weiterhin Taylor Swift und Rihanna ein. Der Wert des Unternehmens Scale AI ist seit Mai letzten Jahres um ganze 80 Prozent gewachsen. Somit kann auch Lucy Guo von dem weltweiten KI-Boom profitieren. Guo verließ die Firma nur aufgrund von Meinungsverschiedenheiten mit ihrem Geschäftspartner.

„Wir hatten unterschiedliche Meinungen, aber ich bin stolz auf das, was Scale AI erreicht hat“, erklärt die junge Frau. Das Unternehmen prüft bestimmte Daten, damit KI-Anwendungen verbessert und erweitert werden können. Nach ihrem Ausstieg kümmerte sich Guo direkt um ihr nächstes Start-up. Die Wahrscheinlichkeit ist hoch, dass man auch künftig wieder neue Erfolgsgeschichten über die 30-Jährige hören wird.

Ab Mai: Neue Regel für den Personalausweis trifft Millionen Bürger

Ab dem 1. Mai wird es eine neue Regel in Deutschland geben, die Millionen Bürgerinnen und Bürger betrifft. Es handelt sich um eine Änderung, die für die Beantragung des Personalausweises wichtig ist. Gleiches gilt auch für Reisepässe, was den allgemeinen Aufwand verringern soll.

Denn in wenigen Tagen sollen nur noch digitale Passfotos mitgebracht werden. „Das ist ein echter Fortschritt“, erklärte die geschäftsführende Bundesinnenministerin Nancy Faeser. Für die Bürger gibt es demnach zwei Möglichkeiten. Entweder sie fertigen das Bild bei einem dafür zertifizierten Fotografen an, oder man nimmt die Passfotos direkt vor Ort in der Bürgerbüros auf.

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New Africa/Shutterstock

Für den Personalausweis dürfen bald nur noch digitale Bilder verwendet werden

Die Fotografen müssen die Bilder anschließend in eine verschlüsselte Cloud hochladen. Diese Cloud wurde vorher vom Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik geprüft. Somit kann die entsprechende Sicherheit garantiert werden. Die Dokumente seien durch das neue Verfahren sogar noch besser geschützt als zuvor. Die Digitalisierung nimmt allerdings noch etwas Zeit in Anspruch, denn vorerst werden nur rund 3.000 Bürgerämter mit der neuen Technik ausgestattet.

Die restlichen Geräte für die Erstellung der Bilder sollen bis August ausgeliefert werden. Bis zu diesem Zeitpunkt werde noch eine Übergangsfrist gelten. Mit der neuen Regel wird der Prozess rund um den Personalausweis und auch um den Reisepass nicht nur digitalisiert, sondern auch vereinfacht. Das betrifft nicht nur die Bürger, sondern auch die Mitarbeiter, denn der Verwaltungsaufwand wird gemindert.

Geheime Hochzeit: Kristen Stewart hat ihrer Partnerin Dylan Meyer das Jawort gegeben

Die Schauspielerin Kristen Stewart hat geheiratet. Heimlich gab sie ihrer Partnerin Dylan Meyer kürzlich das Jawort. Auf Instagram teilte die 37-Jährige einen Schnappschuss, auf dem zu sehen ist, wie sich das verliebte Paar küsst. „Ich will. Ich will, wirklich, wirklich, wirklich“, ist darunter zu lesen.

Die beiden sollen bei einer intimen Zeremonie in Stewarts Haus in Los Angeles geheiratet haben. Zu den Feierlichkeiten seien aber auch einige andere Schauspieler eingeladen gewesen. Dazu zählt beispielsweise der „Pretty Little Liars“-Star Ashley Benson. „TMZ“ veröffentlichte ein romantisches Foto, auf dem zu sehen ist, wie Kristen ihrer Partnerin den Ring ansteckt.

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IMAGO / ABACAPRESS

Kristen Stewart und Dylan Meyer teilen Statement nach ihrer heimlichen Hochzeit

Dylan trägt ein champagnerfarbenes Outfit mit einer transparenten Bluse, während auch Kristen Stewart auf eine helle Kombination gesetzt hat. Ein großer Blumenstrauß mit weißen und blauen Blüten durfte ebenfalls nicht fehlen. Die beiden strahlen bis über beide Ohren und scheinen mit der Hochzeit im kleinen Rahmen mehr als glücklich zu sein. Seit 2019 sind sie bereits ein Paar und feierten im November 2021 ihre Verlobung.

„Wir werden es vermutlich bald machen“, erklärte Stewart im vergangenen Jahr. Eine große Hochzeit sei der 35-Jährigen zufolge allerdings nie geplant gewesen. Auch für die Zukunft hat das Paar schon genaue Vorstellungen. „Ich weiß nicht, wie meine Familie genau aussehen wird, aber es führt verdammt nochmal kein Weg daran vorbei, dass ich Kinder kriege„, erklärte der „Twilight“-Star.

Neue Nummer 1 auf Netflix: Wahres Verbrechen stürmt die Charts

Die Streaming-Plattform Netflix hat eine neue Nummer 1. Der Krimi „iHostage“ zeigt ein wahres Verbrechen, das den Zuschauern offenbar auch drei Jahre später noch den Atem raubt. Und das, obwohl der Film eigentlich gar keine guten Bewertungen erhalten hat.

Im Mittelpunkt der Geschichte steht der Niederländer Ammar Ajar, der bewaffnet einen Apple-Store in Amsterdam stürmt. Der Vorfall ereignete sich tatsächlich genauso im Jahr 2022. Damals ging ein Notruf bei der Polizei ein, der dazu führte, dass die Beamten von einem Raubüberfall ausgingen. Plötzlich wurde daraus jedoch eine gefährliche Geiselnahme und ein bulgarischer Kunde, im Film Ilian Petrov genannt, geriet in Lebensgefahr.

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Netflix

Netflix sorgt mit „iHostage“ für ein gespaltenes Publikum

Der Geiselnehmer fordert daraufhin 200 Millionen Euro sowie einen Fluchtwagen. Es folgt eine nervenaufreibende Gradwanderung, bei der es darum geht, die Kontrolle zurückzuerlangen. Die Hauptfigur basiert auf dem damaligen Täter Abdel Rahman Akkad. Der 27-Jährige war bereits polizeibekannt und blickte auf eine lange kriminelle Vorgeschichte zurück. Bei der Geiselnahme bedrohte er die Kunden und Mitarbeiter unter anderem mit einem Sturmgewehr und mit einer Handfeuerwaffe.

Die Identität der Geisel wird bis heute geschützt. Der Täter konnte damals mit einem Einsatzfahrzeug gestoppt werden, was jedoch für hitzige Diskussionen sorgte. Der Film beleuchtet die Ereignisse noch einmal detailliert und versucht außerdem einige Fragen zu klären. Der Täter starb an den Verletzungen, die er sich beim Zusammenstoß mit dem Fahrzeug zugezogen hatte. Die Zuschauer scheinen „iHostage“ zwar alle unbedingt streamen zu wollen, allerdings fallen die Kritiken ernüchternd aus. Einige User betiteln den Netflix-Film als „einschläfernd“ und schreiben, es handele sich um verschwendete Zeit. Es gibt aber auch Nutzer, die „iHostage“ verteidigen und begeistert sind. Auch in Deutschland ist der Film für interessierte Fans im Stream verfügbar.

WhatsApp führt neue Regel ein: User erhalten mehr Privatsphäre

Der Messenger WhatsApp hat die Einführung eines neuen Features angekündigt. Dank der „Advanced Chat Privacy“ soll es mehr Privatsphäre für die Userinnen und User geben. Es soll die Möglichkeit bestehen, Chats und Medien vor dem Export zu schützen.

So soll sichergestellt werden, dass die Inhalte den Chat nicht verlassen können. Die Texte können nicht mehr exportiert und geteilte Bilder oder Videos nicht mehr heruntergeladen werden. Die neue Option greift allerdings nur, wenn man sie auch aktiviert. Der Modus kann sowohl für Einzel- als auch für Gruppenchats genutzt werden.

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JarTee/Shutterstock

Der Messenger WhatsApp will Daten mit neuem Feature besser schützen

Wird der erweiterte Datenschutz aktiviert, werden alle Chatteilnehmer darüber informiert. Die Macher wollen so insbesondere in Gruppenchats, in denen sensible Informationen geteilt werden, dafür sorgen, dass sich die Nutzer wohler fühlen. Denn oft kennt man nicht alle Mitglieder und weiß demnach auch nicht, inwieweit das Gesagte nach Außen dringt. Auch WhatsApps künstliche Intelligenz kann durch das Feature ausgesperrt werden.

Der Chatbot kann in dem neuen Modus nicht mehr in Unterhaltungen eingeladen werden. Der blaue Kreis verschwindet dadurch aber nicht. Tippt man das Symbol an, gelangt man weiterhin in den separaten Chat mit dem Bot. Es ist außerdem weiterhin möglich, Nachrichten innerhalb der App weiterzuleiten oder auch Screenshots anzufertigen. Demnach handelt es sich lediglich um eine erweiterte Sicherheit, die aber nicht gänzlich verhindern kann, dass auch andere erfahren, was geteilt und gesagt wurde. Man sollte sich also auch weiterhin genau überlegen, ob sensible Themen nicht besser nur persönlich besprochen werden sollten.

„LOL: Last One Laughing“: Die Stars müssen sich an harte Regeln hinter den Kulissen halten

Zu Ostern wurde die neueste Staffel der beliebten Comedy-Show „LOL: Last One Laughing“ veröffentlicht. Auch diesmal nahmen zahlreiche Stars wie Hazel Brugger und Riccardo Simonetti an dem unterhaltsamen Nicht-Lachen-Wettbewerb teil. Hinter den Kulissen scheint es jedoch alles andere als lustig zuzugehen.

Die „LOL“-Stars müssen sich nämlich an harte Regeln halten. Der Produzent Otto Steiner verriet beispielsweise in einem Interview, dass die Promis keine gemeinsame Unterkunft erhalten dürfen. Bis zum Start des Drehs dürfen sie nämlich nicht wissen, gegen wen sie antreten müssen. Deshalb ist dasselbe Hotel tabu.

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So streng geht es hinter den Kulissen von „LOL: Last One Laughing“ vor

„Wir bringen die Protagonisten in den unterschiedlichsten Hotels unter, damit sie sich vorher nicht begegnen. Wir haben einmal den Fehler gemacht, dass die sich vorher gesehen haben, dann wächst die Gruppe vorher schon zusammen oder fackelt schon Gags ab“, erklärte Steiner. Auf dem Weg von der Garderobe ins Studio müssen sich die Kandidaten dann in einer schwarzen Box fortbewegen, denn es besteht erneut die Gefahr, dass sie sich begegnen.

In dieser Zeit müssen die „LOL“-Stars aber auch noch verkabelt werden. Schlimmstenfalls verbringen die Kandidaten somit eine Stunde in der Box. Auch von Bodyguards werden sie begleitet. Wer während des Drehs auf die Toilette möchte, und das kann in sechs Stunden schonmal schnell passieren, der muss sich erneut begleiten lassen. „Wir dürfen auf die Toilette gehen. Aber wir werden bewacht, mein Aufpasser stand direkt vor der Tür“, berichtete Ralf Schmitz. Die Produzenten tun eben alles, damit die Show zum vollen Erfolg wird – und das ist zweifelsfrei gelungen.

Nach 19 Jahren: Beliebte Horror-Reihe geht weiter – erster Trailer enthüllt Superstar-Comeback

In den 90ern gab es eine Horror-Reihe, die als absoluter Kult galt. Insgesamt drei Teile des Franchise wurden bereits veröffentlicht. Die letzte Kinopremiere fand vor 19 Jahren statt. Seitdem wurde es zum Bedauern der Fans ruhig um die gefeierte Story. Nun wird sie aber fortgesetzt.

Schon am 17. Juli 2025 wird „Ich weiß, was du letzten Sommer getan hast“ Premiere feiern. Es handelt sich somit um den vierten Teil der Reihe, der mit demselben Titel überzeugen wird, wie der große Anfang. Allgemein werden sich die Zuschauer in die 90er zurückversetzt fühlen, denn der erste Trailer zeigt, dass die Superstars von damals ihr Comeback feiern werden.

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Sony Pictures

„Ich weiß, was du letzten Sommer getan hast“ Teil 4: Horror-Reihe wird noch dieses Jahr fortgesetzt

Der Film beginnt mit einem tödlichen Unfall, verursacht von fünf Freunden. Fortan versuchen die Protagonisten das verheerende Ereignis zu vertuschen und werden plötzlich von einem Mörder heimgesucht, der ihr Geheimnis kennt. Die Freunde finden heraus, dass es im Jahr 1997 schonmal einen solchen Fall gegeben hat. Deshalb suchen die Überlebenden Julie James und Ray Bronson auf.

Geschickt haben die Macher eingefädelt, dass somit Jennifer Love Hewitt und Freddie Prinze Jr. zurückkehren können. Die beiden Stars von damals sorgen dafür, dass der Horrorfilm ein vielversprechendes Highlight zu werden scheint. Der Trailer zeigt bereits, dass an gruseligen Details und Schockmomenten auch diesmal nicht gespart wurde. Auch Madelyn Cline, Nicholas Alexander Chavez und Chase Sui Wonders werden in dem Film für beste Unterhaltung sorgen.

Studie enthüllt: Das sind die schlimmsten Eifersuchts-Trigger in Beziehungen

Die Eifersucht überkommt fast jeden Menschen früher oder später im Leben. Ob bei einem Flirt, in einer Beziehung oder in der Ehe, plötzlich scheint man aus der Haut zu fahren und sich womöglich noch minderwertig zu fühlen. In Beziehungen kann zu viel Eifersucht zum echten Problem werden.

Normalerweise sagen Experten, es sei gesund, ein wenig eifersüchtig zu sein. Schließlich zeigt das auch, dass man den Partner oder die Partnerin liebt. Allerdings kann die Situation schnell kippen und in eine toxische und besitzergreifende Partnerschaft ausarten. Eine Studie zeigt, welche Trigger am häufigsten dazu führen, dass sich ein Konflikt anbahnt.

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Srdjan Randjelovic/Shutterstock

Plötzlicher Wutausbruch: Eifersucht kann in Beziehungen zum echten Problem werden

Insgesamt nahmen 6.000 Personen aus Deutschland an den Untersuchungen teil. Auf dem ersten Platz der größten Trigger befindet sich natürlich das Treffen mit dem oder der Ex. Ein echtes No-Go, nach dem der Stress schon vorprogrammiert ist. Insbesondere Frauen haben ein Problem damit, wenn sich der Partner mit seiner Verflossenen trifft. Auf dem zweiten Platz folgen großzügige Komplimente an Dritte. Dabei kann es sich um den Kellner oder auch um eine Bekannte handeln.

Mit 27 Prozent gaben sowohl Männer als auch Frauen gleichermaßen an, dass sie eifersüchtig werden, wenn der Partner allein ausgeht. Doch auch Kleinigkeiten können schon dazu führen, dass der Partner vermutet, man möchte andere auf sich aufmerksam machen. Deshalb schrillen bei einigen bereits die Alarmglocken, wenn man sich plötzlich besonders schick und aufreizend anzieht. Auch das Smartphone spielt eine Rolle. Wer dem Partner nicht antwortet, obwohl er oder sie online ist, kann ebenfalls schnell für ein Eifersuchtsdrama sorgen.