„Stirb langsam“: 7 kaum bekannte Fakten über den Film

Bruce Willis war vor allem ein TV-Star, bevor er als Polizist John McClane in „Stirb langsam“ nicht nur eine außergewöhnliche Kinokarriere startete. Er begründete auch einen neuen Typus des Actionhelden, der in den folgenden Jahren viele Nachahmer fand. Übrigens war Bruce Willis bei Weitem nicht die erste Wahl für die Rolle, auch nicht die zweite oder dritte. Stattdessen standen fünf Darsteller vor ihm auf der Liste: Sylvester Stallone, Burt Reynolds, Harrison Ford, Mel Gibson und Richard Gere. Und das auch erst, nachdem Arnold Schwarzenegger die Rolle abgelehnt hatte.

Dass der Streifen zum kultigen Weihnachtsfilm taugt, war beim Dreh nicht beabsichtigt. „Stirb langsam“ ist dabei kein Weihnachtsfilm im klassischen Sinne. Aber das Setting zu Heiligabend, die ausgelassene Weihnachtsfeier und auch einige weihnachtliche Titel im Soundtrack reichen für viele aus, um den Actionfilm jedes Jahr aufs Neue in der Weihnachtszeit anzuschauen. Dabei gibt es einige wissenswerte Fakten zu dem Film.

Szene aus „Stirb langsam“
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Interessante Fakten über den Cast von „Stirb langsam“

Einige Zuschauerinnen und Zuschauer dürften wissen, dass Alan Rickmans Rolle unterschiedliche Namen hat. Während er in der deutschen Fassung ein Terrorist aus Irland mit dem Namen Jack Gruber ist, heißt er im Originals Hans und kommt aus Deutschland. Obwohl er kein Deutsch konnte, musste Rickman einige deutsche Dialoge liefern. So kam der bekannte Satz „Schieß dem Fenster!“ zustande.

Für Rickman war „Stirb langsam“ der allererste Kinofilm. Zuvor war er vor allem als Schauspieler am Theater tätig. Dort hatte ihn Regisseur John McTiernan im Broadway-Stück „Les Liasons Dangereuses“ entdeckt. Und auch über weitere Cast-Mitglieder gibt es einen interessanten Fakt. Bonnie Bedelia, die Darstellerin von McClanes Frau Holly, ist die Tante von Macaulay Culkin, dem Hauptdarsteller aus dem ebenfalls beliebten Weihnachtsfilm „Kevin – Allein zu Haus“.

Und der Darsteller von Gangster Karl, Alexander Godunov, war vor seiner Schauspielkarriere ein erfolgreicher Balletttänzer in der UdSSR. Im Jahr 1979 nutzte er eine Tournee in den USA, um zu emigrieren. Ursprünglich sollte auch seine Frau, ebenfalls Tänzerin, bei ihm bleiben. Sie entschied sich jedoch, in die UdSSR zurückkehren, was mitten im Kalten Krieg einen diplomatischen Zwischenfall auslöste.

Szene aus „Stirb langsam“
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2013 erschien mit „Stirb langsam – Ein guter Tag zum Sterben“ der letzte Teil der Reihe

Apropos Gangster: Woran erkennt John McClane eigentlich, dass Hans Gruber zu den Terroristen gehört? Die Antwort darauf gab Drehbuchautor Steven E. de Souza Jahre später. John hat in „Stirb langsam“ ein Faible für Armbanduhren und ihm ist im Laufe des Films aufgefallen, dass die Kriminellen alle eine identische Armbanduhr tragen. Das erschließt sich den Zuschauerinnen und Zuschauern allerdings nicht, weil eine Szene, in der die Gangster ihre Armbanduhren synchronisieren, herausgeschnitten wurde.

Und noch ein wissenswerter Fakt zum Soundtrack von „Stirb langsam“: Teile davon sind eigentlich aus dem zwei Jahre zuvor erschienenen Film „Aliens – Die Rückkehr“, der Fortsetzung von „Alien“. Der Sci-Fi-Titel wurde erneut zum Welterfolg, auch aufgrund einer eindrucksvollen Kampfszene zum Schluss. In dieser sollte eigentlich Musik von James Horner zu hören sein. Regisseur James Cameron entschied sich allerdings dagegen. Deshalb stand die Musik noch zur Verfügung, als „Stirb langsam“ gedreht wurde.

Bis zu 3.500 Euro: Tausende Rentner kennen Zuschuss nicht

Zahlreiche Rentnerinnen und Rentner in Deutschland haben mit Altersarmut oder hohen Pflegekosten zu kämpfen. Dabei gibt es mehrere Möglichkeiten, sich finanziell unter die Arme greifen zu lassen. Dennoch lassen Betroffene den Zuschuss meist liegen, weil sie nicht wissen, dass ihnen das Geld eigentlich zusteht.

Beispielsweise gibt es die Möglichkeit, seit dem 1. Juli 2025 das sogenannte Entlastungsbudget zu beantragen. Kurzzeit- und Verhinderungspflege wurden zu diesem allgemeinen Zuschuss zusammengeführt. Betroffene ab dem Pflegegrad 2 können bis zu 3.539 Euro jährlich erhalten und das Geld für Haushaltshilfen oder auch anderweitige Betreuung einsetzen. Das Budget ist zur Entlastung von pflegenden Angehörigen gedacht.

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Zuschuss beantragen: Viele Rentner wissen nicht, dass Ihnen mehr Geld zusteht

Außerdem beantragen viele Rentner das Wohngeld-Plus nicht, obwohl sie eigentlich alle Voraussetzungen erfüllen. Im Schnitt können die Senioren 300 Euro monatlich erhalten. Bei besonders niedrigen Renten oder auch hohen Mieten ist sogar ein noch höherer Zuschuss möglich. Wer außerdem 33 Jahre Grundrentenzeiten nachweisen kann, dem wird ein Teil der Rente beim Wohngeld nicht so stark angerechnet. Auch bei der Krankenversicherung kann es sich lohnen, mehrmals hinzuschauen.

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Wer seine Beiträge freiwillig zahlt oder privat krankenversichert ist, kann ebenfalls eine Unterstützung erhalten. Ein Zuschuss in Höhe von bis zu 8,55 Prozent der Bruttorente ist möglich. Pflichtversicherte erhalten die Hälfte des GKV-Beitrags und des Zusatzbeitrags automatisch. Betroffen sind beispielsweise Personen, die viele Jahre privat krankenversichert gewesen sind oder auch Selbstständige, die jahrelang nicht GKV-pflichtig gewesen sind. Man kann sich bei der Deutschen Rentenversicherung über einen möglichen Anspruch informieren.

Alkohol oder Cannabis? Arzt erklärt, was gefährlicher für das Gehirn ist

Mittlerweile ist der Besitz und Konsum von Cannabis in Deutschland legal. Erst kürzlich wurde geschätzt, dass rund 4 Millionen Menschen hierzulande regelmäßig einen Joint rauchen. Noch viel mehr Bürgerinnen und Bürger konsumieren Alkohol. Ob ein Glas Rotwein zum Dinner oder ein Feierabendbier; alkoholische Getränke sind sehr beliebt.

Nun hat ein Arzt erklärt, welches Genussmittel gefährlicher für die Gesundheit ist. „Diejenigen unter Ihnen, die mir folgen, wissen, dass keines der beiden Mittel gut für Sie ist“, erklärt Dr. Daniel Amen in seinem YouTube-Video. „Und ganz ehrlich gesagt gibt es jedes Jahr mehr Todesfälle durch Alkohol als durch Marihuana. Es gibt mehr häusliche Gewalt, mehr Unfälle durch Trunkenheit am Steuer, mehr schlechte Entscheidungen, Menschen, die im Gefängnis landen“, heißt es weiter.

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Gefährliche Nebenwirkungen: Das machen Cannabis und Alkohol mit unserem Körper

Da Cannabis sogar teilweise im medizinischen Kontext eingesetzt wird, könnte man also meinen, dass Alkohol gefährlicher ist. Doch Amen erklärt, dass beides seine Nachteile hat. In Rahmen einer Studie der Amen Clinic, die kürzlich durchgeführt wurde, hat man „62.454 Spezifikationsscans ausgewertet“. Untersucht wurde unter anderem, wie das Gehirn altert. Das Ergebnis zeigt, dass sowohl Marihuana als auch Alkohol den Alterungsprozess des Gehirns beschleunigen können. Außerdem ist die Zahl der Krankenhausaufenthalte im Zusammenhang mit starkem Cannabiskonsum kürzlich deutlich angestiegen.

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Häufig kam es zu starken Bauchschmerzen und anhaltendem Erbrechen. Die betroffenen Patienten haben alle regelmäßig Joints konsumiert. Der Zustand ist als sogenanntes Cannabis-Hyperemesis-Syndrom bekannt. Experten erklären, dass beide Substanzen sehr schnell auf das Gehirn wirken. Dadurch nehmen insbesondere Konzentration und Gedächtnisleistung ab. Rund 200 Krankheiten sind bekannt, die durch regelmäßigen Alkoholkonsum ausgelöst werden. Mediziner betonen also, dass man sich mit keinem der beiden Genussmittel einen Gefallen tut.

Socken im Bett an- oder ausziehen? Wissenschaft gibt klare Antwort

Gerade in der kälteren Jahreszeit ist es für viele naheliegend, zum Schlafen im Bett die Socken anzulassen. Das ist nicht nur kuschelig, sondern hält auch die Füße warm. Diese kühlen bei niedrigen Temperaturen zuerst aus und wärmen sich auch am langsamsten wieder auf. Das liegt daran, dass der Körper bei Kälte die Durchblutung drosselt, was die Körperteile am schnellsten zu spüren bekommen, die am weitesten von den lebenswichtigen Organen im Torso entfernt sind.

Viele schwören deshalb auf Socken im Bett; es gibt aber auch entschiedene Gegnerinnen und Gegner dieser Schlaf- beziehungsweise Aufwärmmethode. Eine dritte Partei sagt hingegen, dass man einfach so schlafen soll, wie es am angenehmsten ist. Grundsätzlich trifft das sicherlich zu. Die Wissenschaft hat allerdings mit Blick auf die Strumpffrage auch eine klare Antwort, was am Ende für den Körper am besten ist.

Frau trägt beim Lesen im Bett bunte Wollsocken
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Warum Socken beim Schlafen ein Gesundheitsrisiko sein können

Ein Blick auf die Studienlage ergibt ein deutliches Bild: Am besten sollte man die Socken zum Schlafen ausziehen. Das verhindert in erster Linie gesundheitliche Schäden. So hat etwa eine Untersuchung des Matratzenherstellers „MattressNextDay“ ergeben, dass Socken beim Schlafen unhygienisch sind und unter anderem den perfekten Nährboden für Pilze und Bakterien bieten. Füße sollten, wie übrigens auch der Rest des Körpers, am besten nachts die Chance bekommen, ihren Schweiß ungehindert abzugeben. Das gilt besonders für Personen mit schwachem Immunsystem oder Hautproblemen, die dadurch verstärkt werden können.

Wovon Expertinnen und Experten ebenfalls dringend abraten, ist das Tragen der Strümpfe im Bett, die man den ganzen Tag über anhatte. Daran können sich diverse Krankheitserreger und Verschmutzungen befinden, die man dann mit in seine Schlafstatt trägt. Wer also keinesfalls auf Socken beim Schlafen verzichten kann, sollte unbedingt ein frisches Paar nehmen, bestenfalls sind diese auch noch atmungsaktiv. Besser geeignet wären allerdings beispielsweise eine Wärmflasche oder eine zweite, dünnere Decke.

Wegen langfristiger Beschwerden: Arzt warnt vor beliebter Schlafposition

Die Schlafposition, die man bewusst, vor allem aber unbewusst einnimmt, kann viel über eine Person aussahen. Zum einen gibt es mehrere psychologische Konzepte, die Positionen mit bestimmten Persönlichkeitsmerkmalen zusammenbringen. So sagt man der Embryonalstellung nach, dass die Person sensibel und emotional ist. Rückenschläferinnen und Rückenschläfer gelten hingegen als diszipliniert und ruhig, wer hingegen auf dem Bauch schläft, soll unterbewusst Schutz suchen.

Zum anderen hängt die Schlafposition auch mit dem eigenen Wohlbefinden und der Gesundheit zusammen. Im Internet, vor allem auf sozialen Plattformen, liest man immer wieder auch von den sogenannten „T-Rex-Armen“. Alternativ wird auch der Begriff „Dinosaurierhände“ benutzt. Gemeint ist, dass die Arme beim Schlafen angewinkelt und nah an den Körper herangezogen werden – genauso, wie bei dem bekannten Dinosaurier. Diese Schlafposition birgt aber gesundheitliche Risiken.

Schlafposition T-Rex-Arme: Frau reibt sich schmerzende Handgelenke
iStock / Doucefleur

„T-Rex-Arme“ sind auf Dauer eine ungesunde Schlafposition

In den sozialen Medien wird wiederholt über die „T-Rex-Arme“ und ihre Auswirkungen diskutiert. Während einige sagen, dass sie so bequem schlafen können, berichten andere von schmerzenden Händen am nächsten Morgen. Dr. Raj Dasgupta, Facharzt für Schlafmedizin, schließt sich eher der zuletzt genannten Gruppe an. Gegenüber der „Huffpost“ warnt er: „Wenn man mit angewinkelten und unter den Körper geschobenen Armen schläft, kann man auf die Nerven in den Ellbogen oder Handgelenken drücken.“

Das könne wiederum die Durchblutung verlangsamen, was zu Taubheitsgefühlen und Kribbeln in den Händen und Armen führen. „Wenn man das häufig macht, kann es außerdem die Schultern überlasten und zu Steifheit oder Schmerzen führen“, erklärt der Experte. Dr. Matthew Bennett, Facharzt für Orthopädie, zufolge, kann die Schlafposition zudem langfristig zu Reizungen im Handgelenk führen. Das könne sich durch stechende Schmerzen im Arm bemerkbar machen und in extremen Fällen sogar die Nerven schädigen.

Wer entsprechende Taubheitsgefühle in großer Häufigkeit hat und sich dann auch tagsüber schwach fühlt, sollte unbedingt eine Arztpraxis aufsuchen. Zudem sollte man bei entsprechenden Symptomen frühzeitig versuchen, seine Schlafposition zu verändern. Das funktioniert beispielsweise über zusätzliche Kissen, mit denen man entweder seinen Oberkörper erhöht oder an der Seite eine Barriere baut.

Warum man zwischen Weihnachten und Neujahr keine Wäsche waschen sollte

Für die Tage zwischen Weihnachten und Neujahr gibt es verschiedene Namen; durchgesetzt haben sich aber vor allem die poetischen Worte: „die Zeit zwischen den Jahren“. Über diese spezielle Zeit im Jahr gibt es diverse Redewendungen, Bauernregeln und andere Traditionen. Eine davon besagt, dass es verboten ist, in diesem Zeitfenster seine Sachen zu waschen. Stattdessen soll „die schmutzige Wäsche bis Neujahr ruhen“, wie es heißt.

Das ist für viele unpraktisch, da in der Zeit zwischen Weihnachten und Neujahr verhältnismäßig viele Personen Urlaub haben, um die Zeit mit ihrer Familie zu verbringen. Das könnte die perfekte Gelegenheit sein, um die Berge schmutziger Wäsche abzuarbeiten. Was steckt also hinter der uralten Tradition und sollte man die Regel erst nehmen?

Bunte Wäsche trocknet auf einer Wäscheleine und wird mit Klammern gehalten
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Wäsche waschen, aufhängen und trocknen ist in den Rauhnächten laut Legende tabu

Die Tradition geht auf eine uralte germanische Legende zurück. Diese besagt, dass der Person, die ihre Wäsche zwischen Weihnachten und Neujahr wäscht, schlimme Dinge passieren. Das liegt daran, dass in der Zeit zwischen den Jahren, den sogenannten Rauhnächten, die Barriere zum Geisterreich dünn sein soll. In dieser Zeit können die Geister der Legende nach ihr Reich verlassen.

In diesem Zusammenhang gibt es in der Legende mehrere Motive. So besagt die Tradition, dass man keine Wäscheleinen spannt, in denen sich die Geister verfangen könnten. Vor allem weiße Bettlaken gelten als schlechtes Omen, da die Geister diese dann im Folgejahr als Leichentücher für Familienmitglieder verwenden können. Auch junge Frauen sollen der Legende nach keine weiße Wäsche zwischen Weihnachten und Neujahr aufhängen, da das geisterhafte Reiter anlocken könne.

Stattdessen empfiehlt die Tradition, die Rauhnächte für ihren ursprünglichen Zweck zu nutzen, dem Ausräuchern seines Zuhauses, um böse Geister zu vertreiben. Diesem Brauch verdankt die Zeit auch ihren Namen. Ob man nun an die Legende glaubt oder nicht: Man kann die Zeit zwischen den Jahren auch zur Besinnung und Entspannung nutzen und die Wäsche einfach liegenzulassen.

Zuschauer verließen geschockt das Kino: Jetzt stürmt der Thriller mit Nicole Kidman die Netflix-Charts

Im vergangenen Jahr feierte der Erotikthriller „Babygirl“ weltweit Premiere in den Kinos. Mittlerweile ist die umstrittene Produktion mit Hollywoodstar Nicole Kidman auch auf der Streamingplattform Netflix zu sehen. Vor wenigen Tagen wurde der Film veröffentlicht und hat schon jetzt die Charts gestürmt.

In Deutschland belegt „Babygirl“ aktuell den vierten Platz der Top 10. Das Interesse ist als groß und das vielleicht gerade, weil viele Zuschauer Kritik äußerten oder sogar schockiert den Kinosaal verließen, bevor das Werk von Halina Reijn überhaupt zu Ende war.

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„Babygirl“ mit Nicole Kidman: Umstrittener Erotikthriller auf Netflix gestartet

Die intimen Szenen zwischen Nicole Kidman und ihrem Co-Star Harris Dickinson sind einfach zu intensiv und explizit gewesen. Das Publikum reagierte gespalten auf die Darstellung und es gab eine Bewertung von 5,8 von 10 Sternen auf IMDb. Im Mittelpunkt der Geschichte steht die erfolgreiche Unternehmerin Romy, die eine heiße Affäre mit ihrem Praktikanten Samuel beginnt. Doch binnen kürzester Zeit entwickelt sich zwischen den beiden ein gefährliches Spiel. Obwohl es bei der damaligen Premiere in Venedig Standing Ovations gab, hinterließen die Zuschauer auf Rotten Tomatoes einen Score von nur 48 Prozent.

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Zwar könnten die Meinungen unterschiedlicher nicht sein, doch in der Streamingwelt ist der Thriller trotz all dem sehr erfolgreich. Die Regisseurin hat sich bewusst dazu entschieden, mehrere Tabu-Themen provokant zu inszenieren. Denn es geht nicht nur um weibliche Sexualität, sondern auch um Macht und Abhängigkeit. „Babygirl“ feierte schon vor knapp zwei Wochen Premiere auf Netflix und verharrt seitdem in den Charts. Wer sich selbst ein Bild von dem heiß diskutierten Thriller machen möchte, kann dies auch hierzulande tun.

Ehepaar wird 100 Jahre alt: Das ist ihr Geheimnis für ein langes Leben

Maria und Ludwig Jökel haben kürzlich gemeinsam ihren 100. Geburtstag gefeiert. Das Ehepaar wurde an diesem besonderen Ereignis natürlich gefragt, was ihr Geheimnis für ein langes Leben ist. Die beiden sind schon seit 73 Jahren verheiratet und scheinen für ihr Alter gesundheitlich wohl auf zu sein.

Maria ist rund einen Monat nach ihrem Mann 100 Jahre alt geworden. Die beiden gingen schon gemeinsam in den Kindergraten und in die Schule. Maria erklärt, dass es wichtig sei, „alles in Maßen“ zu genießen, um besonders alt zu werden. Ihre Tochter Petra verriet, dass jedoch noch mehr dazu gehört.

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Das Geheimnis für ein langes Leben: So glücklich sind Maria und Ludwig

„Früher, nach dem Renteneintritt, sind sie jeden Tag zwei Stunden flott im Wald marschiert„, berichtet sie. Ein gesunder Lebensstil scheint also das A und O zu sein. Ludwig läuft noch heute regelmäßig mit dem Rollator durch den Hof. Ein langes Leben hängt neben einer vitaminreichen Ernährung demnach auch mit regelmäßiger Bewegung zusammen. Karsten Thormaehlen fertigte zur Feier des Tages mehrere Fotos des Ehepaares an. Er erklärte, dass die beiden für ihr Alter besonders fit wirken würden.

„Die Wahrscheinlichkeit Menschen über 100 zu treffen, ist in den letzten Jahren oder Jahrzehnten immer weiter gewachsen, weil das Durchschnittsalter wächst„, betont der Fotograf. Seit 2011 ist die Zahl der über Hundertjährigen um ein Viertel gestiegen. In den sogenannten „blauen Zonen“ werden Menschen besonders alt, was dazu geführt hat dass es mittlerweile sogar eine „Blue Zone Diät“ gibt.

Nostradamus und Baba Wanga: Mit diesen Prophezeiungen lagen sie 2025 richtig

Das Jahr 2025 neigt sich dem Ende entgegen und zahlreiche Ereignisse haben die Welt erschüttert. Denn in den vergangenen Monaten gab es nicht nur Gründe zur Freude. Das wussten auch schon Baba Wanga und Nostradamus vor vielen Jahren.

Die berühmten Hellseher haben auch für 2025 einige Prophezeiungen gemacht, die tatsächlich eingetroffen sind. Der französische Astronom Nostradamus sagte beispielsweise, dass es in diesem Jahr zu einem „Zusammenprall der Großmächte“ kommen würde. Tatsächlich hat es allein schon wegen Trumps Zollpolitik 2025 jede Menge Aufruhr gegeben. Zudem sagte der Hellseher voraus, dass der „Westen an Einfluss verlieren“ würde.

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Vorhersagen sind wahr geworden: Hier lagen Baba Wanga und Nostradamus richtig

Baba Wanga war sich währenddessen sicher, dass die Menschheit mit heftigen Naturkatastrophen wie Erdbeben und Waldbränden rechnen müsse. Tatsächlich kam es schon im Januar zu einem ausgedehnten Brand in Los Angeles, der zahlreiche Menschen ihr zu Hause kostete. In Japan, auf den Philippinen sowie in Afghanistan ist es in den vergangenen Monaten außerdem zu starken Erdbeben gekommen. Nostradamus sagte darüber hinaus „signifikante Verbesserungen in der Prävention und Behandlung von Krankheiten” voraus. Tatsächlich arbeiten Forscher aktuell an der Entwicklung eines Impfstoffes gegen Krebs. Außerdem wurde ein neues System mittels KI entwickelt, welches erkennen kann, ob Patienten in vielen Jahren einen Herzinfarkt erleiden werden.

Mehr dazu: Wird ein „Feuer vom Himmel fallen“? Das sind Nostradamus‘ Vorhersagen für das Jahr 2026

Wanga sprach vor ihrem Tod über einen verheerenden Krieg in Europa. Seit 2022 führt Russland nun schon einen Angriffskrieg gegen die Ukraine. Die Friedensbemühungen konnten den Konflikt allerdings auch in diesem Jahr noch nicht beenden. Sie lag also erneut richtig mit ihrer Vorhersage. Auch die diesjährige Wahl des neuen Papstes soll Nostradamus geahnt haben. Allerdings liegen die Hellseher nicht immer richtig und ihre Aussagen und Aufzeichnungen lassen Raum für Interpretationen. Diese Ereignisse sollen 2026 eintreten.

McDonald’s erntet Shitstorm: Weihnachtsspot wird heftig kritisiert – „Wertlos und ignorant“

Die Vorweihnachtszeit ist nicht nur von Weihnachtsmärkten und Plätzchenduft geprägt. Auch entsprechende Werbespots sind zu dieser Zeit allgegenwärtig. Die große Fast-Food-Kette McDonald’s ist diesbezüglich keine Ausnahme. Was die Spots dabei in der Regel auszeichnet, sind fröhliche Farben und emotionale kleine Geschichten in weihnachtlichem Setting, die ein wenig die Vorfreude schüren und gegebenenfalls festliche Menüs bewerben sollen.

Als Basis wurde dabei der bekannte Song „It’s the most wonderful time of the year“ von Andy Williams verwendet, allerdings mit anderem Text. So lautet der Text nun „It’s the most terrible time of the year“, also: „Es ist die schlimmste Zeit des Jahres“. Dazu sind diverse Szenen zu sehen, in denen eigentlich schöne Weihnachtsaktivitäten in ein schlechtes Licht gerückt werden, bis ein völlig gestresster Mann dann in einen McDonald’s läuft und glücklich lächelt.

Darauf gab es heftige Gegenreaktionen zur Werbung von McDonald’s, mit denen das Unternehmen offenbar überhaupt nicht gerechnet hatte. Das geht unter anderem aus dem anschließenden Statement hervor. Der Grund für die ganze Aufregung: Künstliche Intelligenz (KI). Doch warum fallen die Reaktion gegen McDonald’s so heftig aus?

McDonald’s-Logo vor blauem Himmel
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KI-Werbung ist nichts Neues, aber allgemein sehr unbeliebt

An und für sich ist der Einsatz von KI in Werbung nichts Neues. Coca-Cola, Volvo, Porsche – viele große Unternehmen setzen bereits auf rein technisch erzeugte Werbespots. Das wollte offenbar auch McDonald’s bei seiner Weihnachtswerbung umsetzen. Herausgekommen ist ein Ergebnis, das nicht nur in vielen Details als KI-generiert zu erkennen ist. Auch die Grundidee des Spots gefällt den meisten nicht.

So stören sich viele daran, dass mehrere (KI-generierte) Personen in dem McDonald’s-Spot verletzt werden, etwa beim Aufhängen der Lichterkette oder dem Aussteigen aus einer Straßenbahn. Dabei fehle ihnen grundsätzlich die emotionale Komponente, wobei sich auch einige darüber lustig machen, dass ausgerechnet der oft überfüllte McDonald’s in der Weihnachtszeit zur Ruheoase werden soll. Noch viel mehr stören sich allerdings an den deutlichen Hinweisen auf den Einsatz von KI. So sind im Video mehrere Artefakte oder fehlerhafte Physik zu sehen, etwa beim aufspringenden Weihnachtsbaum.

McDonald’s-Packung vor festlicher Beleuchtung
IMAGO / Dreamstime

McDonald’s zieht seine KI-Weihnachtswerbung nach Shitstorm zurück

Schon kurz nach der Veröffentlichung wurde unter anderem die Kommentarfunktion auf YouTube deaktiviert. Nach der ersten Kritikwelle veröffentlichte dann McDonald’s beziehungsweise die zuständige Firma ein Statement. In diesem wird nicht auf die Kritik eingegangen, stattdessen wurde das Video mit seinem enormen Aufwand gerechtfertigt. Wochenlang habe man an den Prompts gefeilt. So steht dort unter anderem: „Dieser Spot ist keine Neuheit oder ein süßes Weihnachtsexperiment. Es ist der Beweis für etwas Größeres (…). Also nein, KI hat diesen Film nicht gemacht. Wir waren es.“

Das Statement rief noch mehr Unmut hervor. Vielfach wurde sogar zum Boykott von McDonald’s aufgerufen. Viele merkten etwa an, dass die ganze Energie, statt in einen KI-Spot auch in einen richtigen Dreh hätte investiert werden können. „Wenn es nur eine Möglichkeit gäbe, eine Live-Action-Werbung für weniger Geld zu produzieren, die viel mehr Menschen bezahlen würde und nicht so aussehen würde, als wäre alles in Plastik getaucht“, merkt jemand ironisch an.

Vielfach kann man zudem lesen, wie „billig“ der Clip aussehe und wie „ignorant“ das Unternehmen dabei vorgegangen sei. Inzwischen wurde das Video auf diversen Plattformen auf „Privat“ gestellt. In einem Statement gegenüber der „BBC“ sprach McDonald’s in diesem Zusammenhang von einer „wertvollen Erkenntnis“; man wolle die effektive Nutzung von KI noch besser verstehen.