Trotz Krise: Porsche-Mitarbeiter kassieren hohes Weihnachtsgeld

Der Autohersteller Porsche steckt auch weiterhin in der Krise. Doch dieser Umstand hat keinerlei Einfluss auf das diesjährige Weihnachtsgeld. Denn die Mitarbeiter können sich dennoch auf hohe Summen zum Fest freuen. Schon im November haben 22.000 Beschäftigte ihre aufgestockte Zahlung erhalten.

Das hat Porsche kürzlich selbst ganz offiziell bestätigt. Es handelte sich bei vielen Mitarbeitern sogar um ein dreizehntes Monatsgehalt. 55 Prozent des Weihnachtsgeldes beruhen dem Statement zufolge auf tariflichen Vorgaben, die restliche Zahlung ist hingegen freiwillig. Der Autohersteller zahlte das Weihnachtsgeld trotz eines deutlichen Gewinneinbruchs von 96 Prozent aus.

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Weihnachtsgeld bei Porsche: Auch in diesem Jahr gibt es hohe Summen

Für die Krise sind insbesondere die höheren Importzölle in den USA sowie Anpassungen der Elektrostrategie verantwortlich. Deshalb sollen unter anderem Arbeitsplätze abgebaut werden. Den alljährlichen Bonus zahlt das Unternehmen seinen Mitarbeitern aber dennoch aus. Die Aufstockung gilt allerdings nur für die besagten 22.000 Mitarbeiter. Demnach erhalten nicht alle Mitarbeiter bis zu 100 Prozent ihres Monatsgehalts. Die Summen fallen außerdem je nach Position sehr unterschiedlich aus.

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Ein Einkäufer erhält beispielsweise 6.133 Euro brutto im Monat, während einem Ingenieur 7.025 Euro zugutekommen. Für den Kfz-Mechatroniker gibt es mit 4.025 Euro brutto hingegen etwas weniger Geld. Den Weihnachtsbonus gibt es bei dem Autobauer schon seit dem Jahr 1954. Die tariflich festgelegte Summe wurde von dem Unternehmen immer wieder freiwillig aufgestockt.

Neue Details zum Mord an Stefanie P.: Ex-Freund vergrub Leiche im Garten seiner Oma

Die Influencerin Stefanie P. besuchte noch eine Weihnachtsfeier, kurz bevor von ihr jede Spur fehlte. Ihrer Freundin schrieb sie eine letzte WhatsApp-Nachricht, in der es hieß, dass sich „eine dunkle Gestalt“ vor ihrer Wohnung befinden würde. Mittlerweile ist klar, dass die Österreicherin tot ist.

Ihr Ex-Freund hat die junge Frau umgebracht. Die Polizei fand Stefanies Leiche in einem Waldstück in Slowenien. Nun sind weitere Details zu dem Fall bekannt geworden. Den neuesten Informationen zufolge hatte der Killer seine tote Ex-Freundin zuerst im Garten seiner Oma vergraben. „Er befand sich wohl in einem Ausnahmezustand, agierte völlig kopflos„, berichtet die Anwältin des Täters.

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Die vermisste Influencerin Stefanie P. wurde von ihrem Ex-Freund getötet

Nur wenige Stunden später fuhr er zu dem Grundstück seiner Großmutter zurück und grub die Leiche wieder aus. Schließlich brachte er die Überreste in das abgelegene Waldstück in Slowenien. Der Täter hatte Stefanie P. bereits am 23. November in ihrer Wohnung in Graz getötet. Er steckte ihre Leiche in einen Koffer und brachte sie über die Grenze. Nachdem er sein eigenes Auto angezündet hatte, wurde die Polizei auf ihn aufmerksam und verhaftete den Mann.

Hinweise im Fall Rebecca Reusch: Drei Frauen machten 2019 eine auffällige Beobachtung

Mittlerweile hat er die Tat und auch alle weiteren Details gestanden. Als Motiv gab der Ex-Freund Eifersucht an. Nach der Festnahme in Slowenien wurde der Täter nach Österreich ausgeliefert. Er erklärte, dass „alles ganz schnell gegangen“ sei. Wie die Staatsanwaltschaft bestätigte, starb Stefanie P. durch „Gewalteinwirkung gegen den Hals“. Die Familie der Influencerin hat nun die traurige Gewissheit darüber, was ihr wirklich am 23. November widerfahren ist.

Schwere Vorwürfe in Diddy-Doku enthüllt: „Ich glaube, Sean hatte viel mit Tupacs Tod zu tun“

Der Skandal um den Rapper P. Diddy hat im vergangenen Jahr hohe Wellen geschlagen. Unter anderem wurden dem 56-Jährigen häusliche Gewalt, organisierte Kriminalität, Menschenhandel und Vergewaltigung vorgeworfen. Die neue Netflix-Doku über Sean Combs zeigt nicht nur zahlreiche Details des verworrenen Falls, sie bringt auch völlig neue Vorwürfe ans Licht.

Produziert wurde die Doku von 50 Cent, der Diddy schon seit Jahren heftig kritisiert. „The Reckoning“ soll nun zeigen, was wirklich hinter den Kulissen vor sich ging. Auch der Tod von Tupac gerät erneut in den Fokus. Denn bis heute ist unklar, wie genau es zu dem tödlichen Schuss im Jahr 1996 gekommen ist.

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Ehemalige Freunde melden sich zu Wort: Neue Netflix-Doku über P. Diddy heizt Gerüchteküche an

„Ich glaube, dass Sean Combs viel mit dem Tod von Tupac zu tun hatte“, erklärt Diddys Jugendfreund Kirk Burrowes, Mitbegründer von Bad Boy Entertainment, in der Doku. Er behauptet, Sean Combs habe damals mehrere Fahrer mit Waffen von New York nach Las Vegas geschickt. Burrowes soll die Fahrten organisiert haben und erklärt, er habe es erst im Nachhinein als verdächtig empfunden, dass so viele Männer mit ihren Autos quer durchs Land geschickt wurden. Die Vorwürfe gegen Combs werden demnach immer schwerwiegender.

Mehr dazu: P. Diddy fällt auf die Knie – Urteil im Rapper-Prozess enthüllt

Es handelt sich jedoch bisher nur um eine alte Theorie, die schon seit Jahren für Diskussionen sorgt und nie bewiesen werden konnte. Für Diddy gilt demnach auch weiterhin die Unschuldsvermutung. Der Rapper hat Netflix aufgefordert, die Ausstrahlung der neuen Doku zu unterlassen und sprach außerdem von gestohlenem Filmmaterial. Dennoch wurde die vierteilige Serie vor wenigen Tagen veröffentlicht. Die neuen Enthüllungen werfen ein immer schlechteres Licht auf den mittlerweile verurteilten Musiker. Aktuell befinden sich noch weitere 77 Zivilklagen gegen Combs in der Schwebe. Der Strafprozess gegen den mutmaßlichen Mörder von Tupac Shakur wird außerdem im kommenden Jahr beginnen. Sollte Combs im Rahmen dessen weiter belastet werden, könnten Ermittlungen folgen.

Experten warnen: Wer mit Winterjacke ins Auto steigt, setzt sich Gefahr aus

Die eisige Jahreszeit hat begonnen und somit auch die Zeit des Eiskratzens und des Schneefalls. Insbesondere am frühen Morgen auf dem Weg zur Arbeit kann es frisch werden. Glücklicherweise sorgt die dicke Winterjacke für die nötige Wärme, wenn man mit den Reifen gegen das Glatteis kämpft.

Doch genau diese Situation kann gefährlich werden. Das liegt Experten zufolge nicht nur an der vereisten Straße, sondern auch an der Kleidung. Denn wer beim Autofahren seine Winterjacke anlässt, setzt sich unwissend einer erhöhten Gefahr aus. Bei einem Unfall kann das schwere Folgen haben.

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Mit Winterjacke Autofahren: ADAC macht auf Risiken aufmerksam

Deshalb macht unter anderem der ADAC darauf aufmerksam, wie wichtig es ist, am Steuer die richtige Kleidung zu tragen. Die dicke Winterjacke kann schlimmstenfalls dazu führen, dass der Sicherheitsgurt nicht eng am Körper anliegt und an die falsche Stelle rutscht. Befindet er sich dadurch beispielsweise zu weit oben, entfällt der Schutz der Hüftknochen. In einem Crashtest wurde gezeigt, dass es schlimmstenfalls zu „potenziell schweren Verletzungen an Organen wie Leber, Milz oder Darm“ kommen kann.

Reifenwechsel: Vierstellige Nummer an der Seite verrät wichtige Information

Experten empfehlen deshalb, sich möglichst ohne Winterjacke ins Auto zu setzen oder diese „nach dem Anschnallen über den Gurt zu ziehen“. Das betrifft auch Beifahrer und Kinder. Wenn dies nicht möglich ist, sollte man darauf achten, dass der Beckengurt bei den Kindern eng genug an den Oberschenkeln anliegt. Alternativ rät der ADAC dazu, die Kinder mit einer Decke zuzudecken. Auch bei Mützen und großen Schals ist Vorsicht geboten. Sie sollten die Sicht des Fahrers nicht einschränken.

Asylwende geplant: EU-Minister einigen sich auf strengere Abschieberegeln

Die Innenminister der EU haben sich kürzlich auf eine strengere Asylpolitik geeinigt. Am Donnerstag fanden die entsprechenden Verhandlungen in Luxemburg statt. Als gemeinsames Ziel wurde unter anderem festgelegt, dass die Zahl der Menschen, die in die EU kommen, besser kontrolliert werden soll.

Deshalb sind auch strengere Abschieberegeln geplant. Wie diese Neuerung umgesetzt werden soll, wurde bereits vorgestellt. Demnach soll es möglich sein, Asylverfahren an den Außengrenzen schneller abzuwickeln. So können die Verantwortlichen betroffene Personen, schneller in ihr Herkunftsland zurückschicken. Unter anderem erklärten die Minister, dass es besonders wichtig sei, „die Menschen zu unterstützen, die wirklich Schutz brauchen“.

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Strengere Abschieberegeln geplant: Was die Neuerungen für Deutschland bedeuten

„Zum ersten Mal werden illegal aufhältige Drittstaatsangehörige Verpflichtungen haben. Und die Mitgliedstaaten werden über ein viel besseres Instrumentarium verfügen – so wird es beispielsweise möglich sein, Personen für einen längeren Zeitraum in Gewahrsam zu nehmen, und Einreiseverbote werden länger gelten“, erklärte Dänemarks Migrationsminister Rasmus Stoklund. Natürlich wird auch Deutschland von den strengeren Abschieberegeln betroffen sein. Innenminister Alexander Dobrindt soll außerdem noch eine Vereinbarung mit Griechenland und Italien geschlossen haben.

Mehr dazu: Welche Leistungen Asylbewerber in Deutschland erhalten und welche nicht

Die beiden Länder sollen Migranten aus Deutschland wieder zurücknehmen, wenn sie bereits vor Ort Asyl beantragt haben. Diese Neuerung soll ab Juni 2026 gelten, wie unter anderem die Bild berichtet. Denn es gibt immer noch zahlreiche Migranten, die bereits in Italien und Griechenland registriert wurden und anschließend einfach nach Deutschland weiter reisen. „Die heutigen Entscheidungen sind ein echter Meilenstein für die Umsetzung des Europäischen Asyl- und Migrationspaktes, der im Juni 2026 in Kraft treten wird“, erklärte Dobrindt gegenüber der Presse. 

Innenminister Dobrindt erreicht Deal mit Griechenland und Italien

Personen, die nicht kooperieren und sich weigern, zurückzureisen, müssen außerdem mit Konsequenzen rechnen. Beispielsweise können Leistungen und Beihilfen verweigert werden. Auch strafrechtliche Sanktionen sind möglich. Für Personen, die ein Sicherheitsrisiko darstellen, sind noch einmal besondere Maßnahmen vorgesehen. Die Reform und auch die strengeren Abschieberegeln müssen allerdings zuerst vom EU-Parlament bestätigt werden.

Hinweise im Fall Rebecca Reusch: Drei Frauen machten 2019 eine auffällige Beobachtung

Die Schülerin Rebecca Reusch gilt nun schon seit sechs Jahren als vermisst. Nachdem sie bei ihrer Schwester übernachtet hatte, erschien die damals 15-Jährige nicht in der Schule und wurde nie wieder gesehen. Im Mittelpunkt der Ermittlungen steht seitdem ihr Schwager Florian, dem bisher jedoch keinerlei Verschulden an Rebeccas Verschwinden nachgewiesen werden konnte.

Kürzlich durchsuchte die Polizei zwei Grundstücke in Brandenburg. Eine Sprecherin erklärte, es gebe Hinweise, dass Florian die Leiche der Schülerin sowie persönliche Gegenstände zumindest kurzfristig dorthin gebracht haben könnte. Die neuesten Erkenntnisse müssen momentan allerdings noch ausgewertet werden. Kürzlich stand außerdem die Aussage von drei Frauen erneut im Mittelpunkt.

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Rebecca Reusch wird seit 2019 vermisst: Verdächtige Beobachtung gerät erneut in den Fokus

Denn die Reiterinnen machten im Jahr 2019 eine auffällige Beobachtung, die zur Aufklärung des Falls beitragen könnte. Am 18. Februar sind die drei Frauen im Wald bei Kummersdorf unterwegs gewesen, als sie einen Mann beobachtet haben. Er trug eine Baseballcap und sah sich ständig um. Kurz darauf verschwand er den Aussagen zufolge im Dickicht. Wer genau sich hinter der Cap verbarg, konnten die Beobachterinnen jedoch nicht erkennen.

Mehr dazu: Wende im Fall Rebecca Reusch? Ehering-Theorie entfacht neue Diskussion

Da sie an diesem Tag Fotos von sich schossen, konnten sie der Polizei die Uhrzeit mitteilen, die zu ihrem Hinweis passte. Durch die aktuelle Suche rücken die Aussagen der Reiterinnen nun wieder in den Fokus. Deshalb wurde auch das Waldgebiet an der A12 ins Visier genommen. Eine andere Zeugin hat vor wenigen Wochen berichtet, dass sie den himbeerfarbenen Twingo von Florian und Rebeccas Schwester am Tag ihres Verschwindens auf der Autobahn gesehen habe. Insbesondere die hohe Geschwindigkeit sei ihr sofort aufgefallen. Im Twingo soll ein Mann mit Baseballcap gesessen haben. Noch vor Weihnachten wollen die Ermittler die Ergebnisse der kürzlich durchgeführten Hausdurchsuchungen im Fall Rebecca Reusch der Öffentlichkeit präsentieren. Man hofft immer noch auf eine Aufklärung des Falls.

Neue Grippe-Mutation Subklade K breitet sich aus: Das sind die Symptome

Die neue Grippe-Mutation Subklade K wurde erstmals im Juni 2025 nachgewiesen. Sie führte in Australien zu einer wesentlich stärkeren Krankheitswelle und besorgt nun Experten auf der ganzen Welt. Denn die Mutation, die von Influenza-A H3N2 abstammt, breitet sich international aus.

Auch in Europa ist der Subtyp mittlerweile angekommen. Doch es gibt auch gute Nachrichten. Denn bisher wird die Subklade K nicht als gefährlicher angesehen als andere Grippeviren. Doch wie bei allen anderen Varianten auch, kann es zu schweren Verläufen kommen, wenn man vorerkrankt ist oder einer anderen Risikogruppe angehört.

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H3N2-Mutation: Diese Symptome werden von der Subklade K ausgelöst

Insbesondere ältere Menschen sollten auf Hygienemaßnahmen achten und den Kontakt zu erkrankten Personen meiden. Betroffene können auf bestimmte Symptome achten, um eine Infektion zu erkennen. Es kommt zu einem ähnlichen Verlauf wie auch bei einer Ansteckung mit anderen Grippeviren. Zu den Symptomen zählen plötzlich auftretendes teils hohes Fieber, Kopf- und Gliederschmerzen, Schüttelfrost, Abgeschlagenheit, Schnupfen und Husten. Teilweise kann es auch zu Magen-Darm-Beschwerden kommen. Bei einer Erkältung stehen im Gegensatz dazu eher eine laufende Nase und Halsschmerzen im Vordergrund. Es kommt außerdem nur selten zu Fieber.

Allerdings können die Symptome auch von anderen Grippeviren ausgelöst werden. In Deutschland gab es bisher lediglich vereinzelte Fälle, die durch den neuen Subtyp verursacht wurden. In Australien sind insbesondere Kinder unter 15 Jahren betroffen gewesen. Experten haben vor der Subklade K gewarnt, da sie sich deutlich von H3N2 unterscheidet und deshalb unklar ist, wie gut die verfügbaren Impfstoffe vor einer Infektion schützen. Einem schweren Verlauf können sie dem ECDC zufolge trotzdem vorbeugen. Da die Immunität gegen den Subtyp in Europa geringer ausfallen könnte, warnen die Mediziner vor einer stärkeren Verbreitung der Viren.

Mehr dazu: Corona, Grippe oder Erkältung? An diesen Symptomen erkennt man den Unterschied

„Unsere Immunantwort kann das Virus einfach nicht so gut erkennen.“

Besonders das H3N2-Virus ist bekannt dafür, oft zu mutieren. „Das bedeutet, dass die A(H3N2)-Komponente im saisonalen Grippeimpfstoff häufig angepasst werden muss – und dass viele Menschen nach wenigen Jahren erneut an den dann leicht veränderten Viren erkranken können“, erklärt das RKI. „Unsere Immunantwort kann das Virus einfach nicht so gut erkennen und es deshalb auch nicht so gut abwehren“, bestätigte die Virologin Ulrike Protzer. Die Grippewelle könnte diesen Winter also auch in Deutschland heftiger ausfallen.  

Heidi Reichinnek enthüllt Alltag mit ihrer Erkrankung – „Belastet mich massiv“

Die Linken-Politikerin Heidi Reichinnek erntete vor einigen Monaten Spott für ihren Auftritt in der Talkshow von Markus Lanz. Damals konnte sie mehrere wichtige Fragen nicht beantworten und verwies auf ihre Migräne. Es hagelte Kritik und im Netz wurde eine Debatte losgetreten.

Nun sprach die 37-Jährige erstmals offen über ihr Leben mit der Erkrankung, die sie in ihrem Alltag schwer belastet. Kritiker warfen ihr vor, dass es sich um eine Ausrede gehandelt habe, doch Reichinnek erklärt, wie schlecht es ihr wirklich geht. „Ich habe diese Erkrankung und sie belastet mich massiv. Viele Termine kann ich trotz Migräne nicht absagen und muss mir dann mit Medikamenten helfen“, offenbart sie.

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Nach Kritik für TV-Auftritt: Heidi Reichinnek spricht offen über ihre Migräne

Sie muss häufig „ein sehr starkes Mittel“ einnehmen, „das dazu führt, dass man sich nicht mehr so gut konzentrieren kann“. Nach der aufgeflammten Diskussion fordert die Politikerin, dass man offener mit Krankheiten umgeht. 15 Prozent der Frauen und 6 Prozent der Männer in Deutschland leiden regelmäßig unter Migräne. Teilweise werden Betroffene durch die starken Schmerzen und einschränkenden Symptomen, die auch Sehstörungen, Übelkeit und Erbrechen umfassen können, völlig außer Gefecht gesetzt. Frauen sind von dieser neurologischen Erkrankung dreimal häufiger betroffen als Männer.

Mehr dazu: Heidi Reichinneks Gehalt – So viel Geld verdient die Politikerin

„Ich würde niemanden dazu auffordern, weil es eine sehr private Entscheidung ist, solche Sachen öffentlich zu machen. Aber natürlich ist es ein wichtiges Zeichen, das für Sichtbarkeit sorgt. Gerade bei Migräne“, erklärt Heidi Reichinnek weiter. Sie kritisiert, dass Frauen oft nicht ernst genommen werden, wenn sie unter Kopfschmerzen leiden. Reichinnek hofft, dass auch andere Politiker künftig offener mit chronischen Krankheiten umgehen und den allgemeinen Dialog anregen werden.

„Wer wird Millionär?“: So viel Geld verdient Günther Jauch pro Folge

Schon seit über 26 Jahren moderiert Günther Jauch die Kultshow „Wer wird Millionär?“. Regelmäßig sehen Millionen Menschen zu, wenn der TV-Star seinen Gästen schwierige Fragen stellt. Natürlich lädt die Sendung auch gleichzeitig zum Mitraten ein und erfreut sich seit Jahren großer Beliebtheit.

Natürlich wird der Moderator für seine Arbeit auch angemessen entlohnt. Seine Gage pro Folge kann sich zweifellos sehen lassen. Günther Jauch macht nicht nur seine Gäste, sondern auch sich selbst zum Millionär, denn das Vermögen des TV-Stars wird mittlerweile auf ganze 55 Millionen Euro geschätzt.

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Günther Jauch erhält eine hohe Gage: So viel Geld verdient er bei „Wer wird Millionär?“

Seine Auftritte in der Show haben einen großen Anteil an diesem finanziellen Erfolg. Denn pro Folge soll Günther Jauch ganze 125.000 Euro verdienen. Es sind also gerade einmal acht Folgen nötig, damit Jauch selbst schon als glücklicher Millionär gilt. Der Moderator hat also selbst auch nichts dagegen, dass die Rateshow das Programm schon seit 1999 nicht mehr verlassen hat. Schon im Jahr 2002 schloss der 69-Jährige einen sehr lukrativen Vertrag, mit dem er bis heute zufrieden ist.

Mehr dazu: Gehaltsliste veröffentlicht – Das sind die Spitzenverdiener bei ARD und ZDF

„Machen Sie sich keine Sorgen“, sagte er in diesem Jahr in der Sendung, nachdem ein Kandidat nach seinem Verdienst fragte. Auch ein Inflationsausgleich sei nicht nötig gewesen. Sein Gehalt sei seit der letzten Anpassung vor über 20 Jahren stabil geblieben. Doch es hat eine ganze Weile gedauert, bis es zu dieser Vereinbarung kam. „Ich habe damals keinen Vertrag unterschrieben, weil ich der ganzen Sache nicht so richtig getraut habe“, berichtet Jauch über seine Anfänge. Doch anschließend scheinen sich alle Beteiligten zur Freude des Publikums geeinigt zu haben.

Ab 2026 im Supermarkt: Alle Kunden von 5 wichtigen Änderungen betroffen

Im kommenden Jahr müssen sich Millionen Kundinnen und Kunden beim Einkaufen umstellen. Denn es sind gleich mehrere wichtige Änderungen im Supermarkt geplant. Von den meisten Neuerungen werden Verbraucher allerdings profitieren. Denn die Qualität und auch das Angebot verbessern sich.

Unter anderem wird die Drogeriekette dm eine Versandapotheke starten. Immer mehr Bürger bestellen ihre Medikamente im Internet. Auch dm hat längst verstanden, was gefragt ist. Es sollen apothekenpflichtige rezeptfreie Produkte und apothekenexklusive Kosmetik angeboten und direkt nach Hause geschickt werden. Auch Rossmann und Lidl wollen in den Versandhandel mit Medikamenten einsteigen.

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Änderungen im Supermarkt: Millionen Kunden müssen sich 2026 umstellen

Kunden, die ihr Fleisch bei Aldi kaufen, werden ab Januar 2026 ebenfalls eine Neuerung bemerken. Der Discounter wird Fleisch aus niedrigen Haltungsformen aus dem Sortiment entfernen. Betroffen sind sämtliche Sorten der Eigenmarken. Aldi Süd wird diesen Schritt als erster großer Supermarkt in Deutschland gehen. Kunden werden außerdem bemerken, dass immer mehr Händler auf Apps und eigene digitale Treueprogramme setzen. Wer nach den besten Angeboten im Supermarkt sucht, wird 2026 sein Smartphone nutzen müssen.

Supermarkt-Pflicht soll abgeschafft werden: Merz-Regierung plant Änderung für Millionen Kunden

Unter anderem plant beispielsweise Aldi Nord ein Punktesystem per App. Bei der Konkurrenz wie Rewe wird ein solches System schon erfolgreich von vielen Kunden genutzt. Zudem wird ab März jede Packung Schweinefleisch ein staatliches Label tragen. Darauf ist die Haltungsstufe Stall, Stall+Platz, Frischluftstall, Auslauf/Weide oder Bio zu lesen. Darüber hinaus müssen Kunden auch im neuen Jahr im Supermarkt wieder mit höheren Preisen rechnen. Betroffen sind insbesondere Schokolade, Kaffee und Softdrinks. Punktesysteme und Rabattaktionen werden sich also lohnen.