Warnung vor Betrugsmasche zu Weihnachten: Diese „DHL-Zettel“ sollte man sofort wegwerfen

Kurz vor Weihnachten sollten Verbraucher ganz genau hinschauen, wenn sie einen „DHL-Zettel“ im Briefkasten finden. Denn nicht immer wurde tatsächlich ein Päckchen beim Nachbar oder etwa im Shop abgegeben. Stattdessen kann dahinter eine perfide Betrugsmasche stecken, vor der jetzt gewarnt wird.

In den sozialen Medien häufen sich die Erfahrungsberichte, die aufhorchen lassen. Denn insbesondere in den Tagen vor dem Fest bestellen viele Kundinnen und Kunden ihre Geschenke im Internet. Deshalb werden sogar noch wesentlich mehr Pakete zugestellt als sonst. Betrüger machen sich diese Situation zu Nutze und kleben gefälschte DHL-Zettel an Briefkästen.

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Bjoern Wylezich/Shutterstock

Betrugsmasche vor Weihnachten: Datenklau durch „DHL-Zettel“

Darauf ist zu lesen, dass ein Paket angeblich nicht zugestellt werden konnte. Der Empfänger soll einen QR-Code einscannen, damit ein neuer Zustelltermin vereinbart werden kann. So geht die DHL aber gar nicht vor. Wer sein Päckchen nicht annehmen konnte, findet es entweder am Abstellort, bei den Nachbarn, im Paketshop oder aber auch in einer Packstation. Alle Informationen werden normalerweise zusätzlich per Mail zugesandt und sind in der App zu finden. Ein zweiter Zustellversuch kann teilweise aktiv gebucht werden. Allerdings werden keinerlei Daten per Code abgefragt.

DHL-Sprecher Jens-Uwe Hogardt bestätigt, dass diese neue Betrugsmasche Überhand genommen hat. Immer mehr Verbraucher berichten von den gefälschten Benachrichtigungen. Wer den QR-Code einscannt, wird anschließend dazu aufgefordert, seine Daten anzugeben. Und genau darauf haben es die Betrüger abgesehen. Bei der Vorgehensweise handelt es sich um das sogenannte „Quishing“.

Mehr dazu: Besonders vor Weihnachten – DHL-Bote erklärt, warum er nicht klingelt

Kunden sollen deshalb vermeintliche Zustellversuche auf der DHL-Website oder in der App prüfen und keine Codes auf verdächtigen Benachrichtigungen scannen. „DHL fordert niemals dazu auf, persönliche Daten über einen QR-Code auf der Benachrichtigungskarte einzugeben. Die echten QR-Codes auf unseren Karten führen ausschließlich zur DHL-App oder zur digitalen Benachrichtigung“, heißt es in einer Warnung auf der Facebook-Seite des Unternehmens.

Last Minute Weihnachtsgeschenke: Das sind die besten Deals auf Amazon

Es bleiben nur noch wenige Tage bis Heiligabend und somit auch nur noch eine kurze Zeit, um das passende Weihnachtsgeschenk zu finden. Wer jetzt noch nicht weiß, was er verschenken soll, wird auf Plattformen wie Amazon fündig. Hier gibt es nicht nur beliebte Produkte zu günstigen Preisen, momentan überzeugt Amazon darüber hinaus mit praktischen Rabattaktionen.

Kunden haben die Möglichkeit, über 40 Prozent zu sparen. Es gibt sowohl kleine Überraschungen wie Parfum von Davidoff oder Lancôme, als auch technische Highlights wie zum Beispiel das iPad 11“ von Apple sowie die AirPods 4 im Angebot.

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Braun/Amazon/Lancome/Swarovski/Faktastisch

Amazon reduziert beliebte Produkte: Das sind die besten Weihnachtsdeals

Zu den aktuellen Highlights gehören außerdem die neueste Generation des Amazon Kindle und ein Enthaarungsgerät von Braun. Den IPL Silk Expert Pro 5 erhält man momentan für nur 299 Euro und spart somit ganze 47 Prozent. Auch die Herrenrasierer von Braun punkten mit attraktiven Sonderpreisen. Gleich mehrere Modelle wurden reduziert. Je nach Bedarf kann man die Rasierer auch mit mehr Zubehör ordern. Amazon verspricht außerdem eine schnelle Lieferung, denn natürlich müssen die Weihnachtsgeschenke noch bis zum 24. Dezember zu Hause eintreffen. Die Rabattaktionen ändern sich jedoch stetig und Kunden erhalten die Produkte nur solange der Vorrat reicht.

Kleine und große Weihnachtsgeschenke zu günstigen Preisen:

*Bei dem mit Sternchen gekennzeichneten Link handelt es sich um einen sogenannten Affiliate-Link. Wenn du auf den Link klickst und etwas bestellst, bekommen wir von Amazon eine Provision, ohne dass sich der Preis für dich verändert. Danke für deine Unterstützung!

Für 40 Millionen Dollar: Amazon kündigt „exklusive“ Doku über Melania Trump an

Es ist die mit der größten Neugierde erwartete Dokumentation des Jahres 2026. „Melania“ soll bereits im Januar in den Kinos starten und anschließend auf der Plattform Amazon Prime zur Verfügung stehen. Ganze 40 Millionen Dollar zahlte Amazon für 20 Tage im Leben der First Lady.

Die Idee für die Luxus-Doku stammt von Melania Trump selbst. Was wohl kaum jemanden überraschen wird, denn das ehemalige Model weiß genau, wie man Marketing betreibt. Wie der erste Trailer verrät, werden die Zuschauer nicht nur in das politische Geschehen mitgenommen, sondern erleben die 55-Jährige auch ganz privat und natürlich glamourös.

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Kinostart im Januar 2026 geplant: Darum geht es in der Luxus-Doku über Melania Trump

Hinter der Doku steckt der Regisseur Brett Ratner, der allerdings erst vor wenigen Jahren mit schweren Vorwürfen konfrontiert wurde. Unter anderem beschuldigten ihn Natasha Henstridge und Olivia Munn, sie sexuell belästigt zu haben. Der Regisseur wies diese Anschuldigungen zurück. Nachdem er sich vorerst aus der Öffentlichkeit zurückgezogen hatte, feiert er mit „Melania“ nun sein Comeback. Der Film wurde bereits mit vielversprechenden Worten angekündigt. „Erleben Sie, wie Geschichte entsteht“, heißt es unter anderem.

Ehemalige Beraterin enthüllt: Deshalb würde Melania Trump Donald nie verlassen

Der Film wird ab dem 30. Januar auch in deutschen Kinos zu sehen sein. Wer die Doku zu Hause sehen möchte, muss sich allerdings noch etwas gedulden. Denn der Start bei Amazon Prime wird nicht parallel ablaufen. Melania Trump fungierte beim Dreh außerdem selbst als ausführende Produzentin. Amazon MGM kündigte außerdem „exklusives Filmmaterial von kritischen Meetings und privaten Gesprächen“ sowie einen „beispiellosen Einblick“ in das Leben der First Lady an.

Trotz guter Kritiken und hoher Streaming-Zahlen: Netflix setzt Serien-Highlight ab

Streaming-Riese Netflix ist dafür bekannt, mehr Eigenproduktionen zu veröffentlichen als jeder andere Anbieter, vor allem im Serien-Bereich. Das ist ein wesentlicher Teil des Erfolgskonzepts, da die Inhalte in der Regel exklusiv auf der Plattform zu sehen sind. Dazu gehören große Produktionen wie „Wednesday“ oder „Stranger Things“. Man findet aber darüber hinaus auch einige Perlen bei dem Anbieter.

Bei der schieren Masse an Neuheiten ist es nur natürlich, dass Netflix auch immer wieder Serien absetzen muss, ohne dass sie zu Ende erzählt werden. Welche Parameter dabei genau gelten, hat der Streaming-Dienst noch nie offiziell bekannt gegeben. Man kann allerdings davon ausgehen, dass zum einen die Abrufzahlen eine wesentliche Rolle spielen. Zum anderen ist wichtig, wie der Inhalt beim Publikum ankommt. Das lässt sich sowohl an den Bewertungen ablesen, aber auch davon, ob Zuschauerinnen und Zuschauer die bereits erschienenen Folgen einer Serie bis zu Ende geschaut haben. Und nicht zuletzt soll ebenfalls entscheidend sein, ob eine Produktion dazu führt, dass neue Abonnentinnen und Abonnenten hinzugewonnen werden.

Eine Serie, bei der eigentlich nach außen hin alles auf Grün zu stehen schien, ist die Netflix-Serie „Boots“. Zum Start eroberte sie die Streaming-Charts und verdrängte dabei sogar die neue Staffel des Krimi-Hits „Monster“ von der Spitze und hielt sich für vier Wochen in den Top 10. Die Kritiken waren zudem ausgesprochen positiv. Bei Rotten Tomatoes vergaben Publikum und die professionelle Kritik jeweils sehr gute 90 Prozent. Bei IMDb zeigt sich mit 7,9 Sternen ein ähnliches Bild. All das hat aber offensichtlich nicht gereicht.

Netflix-Serie „Boots“
Netflix

In den USA schlug die Netflix-Serie „Boots“ politisch hohe Wellen

Denn wie jetzt bekannt wurde, setzt Netflix die Serie „Boots“ nach nur einer Staffel wieder ab. Das berichtet unter anderem das Branchenmagazin „Deadline“. Die Entscheidung dürfte für viele, vor allem für die Fans, überraschend kommen. Denn das produzierende Sony-TV-Studio hatte bereits im August die Verträge mit mehreren Schauspielern der Serie verlängert. Aufgrund der strengen Exklusivitätsrechte dürfte es auch nahezu ausgeschlossen sein, dass sich ein anderer Streaming-Dienst um eine Fortsetzung der Buchverfilmung bemüht.

Die „Boots“-Serie basiert auf der Biografie „The Pink Marine“ von Greg Cope White, der von seiner Zeit als ungeouteter homosexueller Mann beim US-Militär berichtet. Trotz strenger Hierarchien und Ablehnung gegenüber seiner geheimen Sexualität begegnen ihm auch Kameradschaft und ein starker positiver Zusammenhalt. International kam die Netflix-Serie mit diesem schwierigen Thema sehr gut an – in den USA allerdings weniger.

So bezeichnete das US-Pentagon die Produktion in einem öffentlichen Statement als „woken Müll“. Gleichzeitig formulierte die Einrichtung scharfe Kritik an Netflix und seinem Programm. Ob diese prominente öffentliche Gegenreaktion Grund für die Absetzung ist, ist nicht bekannt.

Wichtige Mülländerungen ab 2026: Bürger sind von 4 neuen Maßnahmen betroffen

Neue Regelungen treten oft mit einem Jahreswechsel in Kraft. So bringt auch das Jahr 2026 gleich mehrere wichtige Neuerungen mit und gleich mehrere davon betreffen den Bereich der Müllentsorgung und somit jeden Haushalt in Deutschland. Wer sich nicht daran hält, riskiert mitunter hohe Bußgelder. Doch worauf gilt es, ab 2026 beim Müll zu achten?

Die umfassendste Änderung betrifft den Bereich Elektroschrott und ist vor allem für die Rücknahmestellen entsprechender Geräte relevant. Denn ab dem 1. Januar 2026 gilt dabei eine neue Kennzeichnungspflicht, da Symbol zur Rücknahme bundesweit vereinheitlicht wurde. Verbraucherinnen und Verbraucher müssen künftig auf einen grünen Stecker achten, der von zwei kreisförmigen Pfeilen umrahmt ist. Vielen dürfte das Label bereits bekannt vorkommen; bisher war es aber nicht einheitlich verpflichtend.

Bis zum 30. Juni 2026 müssen auch Händler und Online-Shops das Symbol entsprechend führen. Personalseitig darf zudem nur noch geschultes Personal den Elektromüll sortieren, bei dem zudem neue Kategorien gelten, um die Brandgefahr bei batteriebetriebenen Produkten zu reduzieren. Nutzerinnen und Nutzer von E-Zigaretten können diese zudem künftig kostenlos auch bei dem Händler entsorgen, wo sie das Produkt gekauft haben – auch ohne dabei neue E-Zigaretten zu kaufen.

Jemand wirft einen vollen Müllsack in eine Tonne
Shutterstock / New Africa

Manche Änderungen bei der Müllentsorgung gelten nur regional

Eine weitere wichtige Neuerung im Müllbereich ab 2026 betrifft den sogenannten Gelben Sack, über den Verpackungsmüll entsorgt wird. In einigen Kommunen ist das Aufhängen von gelben Beuteln zur Entsorgung künftig verboten. Stattdessen sind Gelbe Tonnen verpflichtend. Das soll zum einen Wildtiere fernhalten und zum anderen Verschmutzung verhindern. Von der Änderung sind unter anderem, Wiesbaden, Bochum und Lüneburg betroffen.

In weiteren Regionen werden zudem die Mülltonnen mit einem Chip ausgestattet. Mancherorts gibt es diese Technologie bereits, um die Tonnen besser identifizieren zu können. Zudem sollten Bürgerinnen und Bürger damit rechnen, dass vielerorts zum 1. Januar 2026 die Müllgebühren ein wenig steigen. Das gilt etwa für Teile von NRW und Brandenburg. Weitere wichtige Änderungen zum Jahreswechsel gibt es auch im Bereich Steuern und beim Einkaufen im Supermarkt.

Große Sicherheitslücke bei Android: Bundesamt und Google warnen Nutzer

Googles OS Android ist das meistgenutzte mobile Betriebssystem der Welt. Große Smartphone-Hersteller wie Samsung, Xiaomi und natürlich Google selbst setzen auf die Software. Die aktuellste Version, Android 16, wird seit Juni 2025 ausgerollt, unterstützt werden aber auch noch Geräte ab Android 13. Und genau um diese, eigentlich mit aktueller Software ausgestatteten Produkte geht es bei einer Sicherheitslücke, vor der sowohl Google als auch Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnologie (BSI) warnen.

Und auch die US-amerikanische Sicherheitsbehörde Cybersecurity and Infrastructure Security Agency (CISA) macht auf das Problem aufmerksam. Offenbar existieren momentan zwei massive Schwachstellen, die von Kriminellen aktiv ausgenutzt werden können und es Informationen zufolge zum Teil auch bereits werden. Das macht es Hackerinnen und Hackern möglich, aus der Ferne und ohne das Zutun der Besitzerinnen und Besitzer der Android-Geräte, auf die Technik zuzugreifen.

Smartphone, auf dem ein Android-Update hochlädt
Shutterstock / Andri wahyudi

Google stellt Sicherheitsupdate für Android bereit

Das bedeutet, dass es sich nicht um Malware handelt, die etwa über Phishing-Nachrichten von den Nutzerinnen und Nutzern erst heruntergeladen werden muss. Stattdessen ermöglichen es die Schwachstellen im Android-System, sich Zugang zu den Geräten zu verschaffen und diese etwa außer Betrieb zu setzen. Aber auch anderer Code könnte theoretisch aus der Ferne über die Sicherheitslücken zum Einsatz kommen. So schreibt etwa das BSI: „Ein Angreifer kann diese ausnutzen, um sich erweiterte Berechtigungen zu verschaffen, sensible Informationen zu stehlen, das betroffene Gerät zum Absturz zu bringen oder andere, nicht bekannt gegebene Auswirkungen zu erzielen.“

Die gute Nachricht: Es wurden bereits erste Sicherheitsmaßnahmen getroffen, die nun per Update ausgerollt werden. Android-Nutzerinnen und Nutzer sollten deshalb angezeigte Sicherheitspatches möglichst sofort installieren. Wer in die Einstellungen seines Geräts geht, dann „Über das Telefon“ und schließlich auf „Android-Version“ auswählt, kann überprüfen, ob er den Patch bereits bekommen hat. Dort sollte mindestens das Level 5.12.2025 installiert sein. Andernfalls raten Expertinnen und Experten, das Gerät möglichst nicht zu nutzen, bis ein Sicherheitsupdate bereitsteht. Wann das sein wird, hängt im Detail vom Smartphone-Hersteller ab.

Für 60 Euro plus Versand: Rockstar verkauft GTA-Kerze, die nach Vice City riechen soll

Grand Theft Auto“ – kurz „GTA“ – ist unter anderem für seine ikonische Spielwelt bekannt. Ein Ort, an den dabei mehrere Teile und auch das heißersehnte „GTA 6“ zurückkehren, ist die fiktive Stadt Vice City. Diese soll lose auf der US-amerikanischen Küstenstadt Miami basieren, sowohl was die Optik als auch die Atmosphäre angeht. Dabei bedeutet „Vice“ übersetzt so viel wie „Laster“.

Dabei ist Vice City in verschiedene Bezirke und Stadtteile untergliedert. Neben dem Hafenbezirk gibt es Hochhäuser, typische Vororte, einen Flughafen, verschiedene Strände, eine Shopping-Meile und noch einiges mehr. Wer dabei schon immer wissen wollte, wie die Spielwelt von „GTA“ riechen könnte, kann sich davon selbst ein Bild machen. Denn Rockstar verkauft eine Kerze, die den Titel „Vice“ trägt.

Schwarze Kerze mit Rockstar-Logo
Rockstar

Es gab bereits eine dynamitförmige Kerze zu „Red Dead Redemption 2“ von Rockstar

Wer sich jetzt einen Geruch nach Strand und Autoabgasen vorstellt, wird allerdings eher enttäuscht. Rockstar beschreibt den Geruch eher als einen „charakteristischen, blumigen Duft“. Dabei sollen die Kopfnoten der weißen Kerze kalifornische Zitrone, Mate, Thymian, Feigenblatt, Petitgrain, Orangenöl und Terpene enthalten. Die Herznoten sollen der Beschreibung entsprechend nach Tuberose, Mimose, Jasminblüten, Lilie, Lotus, Zyklamen, Wildgras und Himbeerblüte riechen. Die Basisnoten enthalten hingegen texanisches Zedernholz, Galbanum und geräuchertes Patschuli.

Alternativ gibt es auch ein schwarzes Exemplar, das nach Liberty City benannt wurde. Diese soll eher rauchig und würzig riechen, mit einer Kopfnote aus Blutorange, schwarzer Pfeffer, grüner Kardamom, Zeder und Nelkenblätter. Dazu kommen sibirische Tannennadel, Rosengeranie, Tabakpflanze und Eukalyptus in der Herznote sowie Palo Santo, Gurjunbalsam, Vetiver, Ambrette, Sandelholz, Kaschmir-Moschus und Lagerfeuerrauch in der Basisnote.

Beide Kerzen stecken jeweils in einem weißen beziehungsweise schwarzen Glas, auf dem das Rockstar-Logo abgedruckt ist. Ein Exemplar kostet jeweils 59,99 Euro – exklusive Versand. Dieser ist erst ab einer Einkaufssumme von 69,99 Euro gratis. Dafür bekommt man allerdings auch eine Brenndauer von 65 Stunden. Vergleicht man Preis und Brenndauer mit anderen Markenprodukten, dann ist das zwar nicht geschenkt, allerdings auch nicht deutlich über den Preisen der Konkurrenz.

Neues Politiker-Ranking enthüllt: So unbeliebt ist Kanzler Friedrich Merz wirklich

Eine neue INSA-Befragung im Auftrag der Bild enthüllt die beliebtesten Politiker und Politikerinnen Deutschlands. Das Ergebnis spiegelt die aktuelle Unzufriedenheit mit der Bundesregierung wider. Erst kürzlich gaben zahlreiche Befragte an, sie würden nicht mehr daran glauben, dass die große Koalition die aktuelle Legislaturperiode überstehen wird.

Der Bundeskanzler Friedrich Merz bildet dementsprechend das Schlusslicht des neuen Rankings. Er befindet sich auf dem 19. Platz. Lediglich Jens Spahn ist noch unbeliebter als der Kanzler. Er belegt den 20. Rang. Auch der AfD-Politiker Tino Chrupalla ist bei den Deutschen nicht besonders gefragt.

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Alice Weidel ist die beliebteste Politikerin Deutschlands – Friedrich Merz bildet Schlusslicht mit Spahn

Für seine Partei-Kollegin Alice Weidel sieht es hingegen wesentlich besser aus. Sie gilt als Deutschlands beliebteste Politikerin und belegt im Gesamtranking den fünften Platz. Somit hat die 46-Jährige sämtliche weibliche Kolleginnen überholt. Dicht gefolgt von Julia Klöckner auf dem siebten Platz. Im Mittelfeld befindet sich Sahra Wagenknecht. Bärbel Bas, Heidi Reichinnek und Katherina Reiche folgen auf Rang 12, 13 und 14. Der beliebteste Politiker ist und bleibt jedoch der Verteidigungsminister Boris Pistorius.

Lagebild 2024: BKA veröffentlicht neue Zahlen zur Kriminalität von Zuwanderern in Deutschland

Seit seinem Amtsantritt befindet er sich an der Spitze des Rankings. Immer wieder wird seine Bodenständigkeit gelobt. „Ich habe richtig Bock auf den Job“, sagte er damals. Erste Stimmen sprechen sogar von einem richtigen „Hype“ um den Politiker. Den zweiten Platz belegt mittlerweile der bayerische Ministerpräsident Markus Söder. In dieser Woche konnte er somit Hendrik Wüst verdrängen.

Vitamin-D-Präparate enttäuschen: Stiftung Warentest warnt vor Überdosierung

Insbesondere im Winter sind Vitamin-D-Präparate in Deutschland beliebt. Die dunkle Jahreszeit kann einen Mangel begünstigen. Der Markt bietet dementsprechend zahlreiche Nahrungsergänzungsmittel, damit Betroffene gut versorgt sind. Denn Vitamin D ist nicht nur wichtig für starke Knochen, sondern auch unverzichtbar für ein zuverlässiges Immunsystem.

Allerdings warnt die Stiftung Warentest nun vor einigen Präparaten, denn die meisten Kapseln und Tabletten sind überdosiert. Ein Gutachter hat die Produkte im Rahmen des Tests unter die Lupe genommen. Ein spezielles Labor hat darüber hinaus den Vitamin-D-Gehalt der verschiedenen Mittel untersucht. Neben Kapseln und Tabletten wurden auch Tropfen und ein Drink berücksichtigt.

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Stiftung Warentest warnt: Zahlreiche Vitamin-D-Präparate sind überdosiert

Es handelte sich um Vitamin-D-Präparate mit 200 bis 4.000 Internationalen Einheiten als Tagesdosis. Doch eine Überdosierung sei laut Stiftung Warentest schon ab 800 Einheiten möglich. Bei dieser Aussage stützte man sich unter anderem auf die Empfehlungen der Deutschen Gesellschaft für Ernährung. „Die meisten Mittel im Test sind überdosiert“, heißt es in einem Statement des Projektleiters Tim Quinders. „13 bewerten wir als wenig geeignet, um Vitamin-D-Mangel vorzubeugen, fünf weitere als nicht geeignet“, heißt es weiter.

Täglich Vitamine einnehmen: Ernährungswissenschaftlerin warnt vor negativen Auswirkungen

Nur zwei Mittel seien empfehlenswert. Es kann aber durchaus sinnvoll sein, regelmäßig Vitamin D einzunehmen. Chronisch Kranke, Senioren oder auch Personen, die sich nur wenig Licht aussetzen, können einen erhöhten Bedarf haben. Auch in den Wintermonaten kann Vitamin D positive Effekte haben. Dennoch sollte man eine Überdosierung vermeiden. Allerdings ist eine starke Überdosierung nötig, um tatsächlich gefährliche Symptome zu entwickeln. Dazu gehören beispielsweise Müdigkeit, Schwäche, Erbrechen, Herzrhythmusstörungen und in schweren Fällen Gefäßverkalkungen, Nierenschäden und Bewusstlosigkeit. Die Stiftung Warentest empfiehlt deshalb Ergänzungsmittel mit 800 i.E. pro Tag, wenn sie ohne ärztliche Rücksprache eingenommen werden.

Sie stürzte aus dem zehnten Stock: Influencerin Maria ist tot – Ehemann steht im Fokus der Ermittlungen

Ein Todesfall sorgt in Brasilien für Erschütterung. Die 25-jährige Influencerin Maria Katiane Gomes da Silva stürzte kürzlich aus dem zehnten Stock eines Wohnhauses in Sao Paulo. Während eines Streits soll sie vom Balkon gefallen sein. Die Polizei hat daraufhin ihren Ehemann Alex ins Visier genommen.

Der 40-Jährige soll die Influencerin während des besagten Streits vom Balkon gestoßen haben. In der gemeinsamen Wohnung der beiden sei es den Angaben der Polizei zufolge zu einer heftigen Auseinandersetzung gekommen. Als die Rettungskräfte eintrafen, soll Alex den leblosen Körper seiner Frau im Erdgeschoss in den Armen gehalten haben.

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Maria Katiane Gomes da Silva/Instagram

Die brasilianische Influencerin Maria Katiane Gomes da Silva starb im Alter von nur 25 Jahren

Den Ermittlern gegenüber erklärte Alex, dass Maria sich das Leben genommen habe. Sie soll also selbst von dem Balkon gesprungen sein. Doch die Polizei wertete die Videos einer Überwachungskamera aus, die den Ehemann der Brasilianerin schwer belasten. Die Ermittler erklärten, dass auf den Aufnahmen zu sehen sei, wie Maria kurz vor ihrem tödlichen Sturz mehrfach körperlich angegriffen wurde. Im Parkhaus habe Alex seine Frau geschlagen und sie anschließend am Hals gepackt und aus dem Aufzug gezerrt.

Neue Details zum Mord an Stefanie P.: Ex-Freund vergrub Leiche im Garten seiner Oma

Die Staatsanwaltschaft ermittelt nun wegen Femizids. Marias Ehemann wurde daraufhin verhaftet. Noch ist allerdings unklar, ob er wirklich schuldig ist und wieso es überhaupt zu dem tödlichen Sturz gekommen ist. Die Influencerin zog schon vor einiger Zeit nach Sao Paulo, um dort an ihrem erfolgreichen Social-Media-Auftritt zu arbeiten. Die 25-Jährige teilte zahlreiche Bilder und Videos, um ihre Follower mit ihrem Lifestyle zu inspirieren. Die Anteilnahme auf Instagram ist groß. Zahlreiche Beileidsbekundungen sind unter den Kommentaren zu finden. In den kommenden Tagen sollen weitere Details zum Ermittlungsstand folgen.