Wenn es um düstere Vorhersagen über die Zukunft geht, stehen zumeist Baba Wanga und Nostradamus im Mittelpunkt der Geschichten. Doch auch in Griechenland gab es einen Seher, dessen Aussagen bis weit über unsere Zeit hinaus reichten. Paisios vom Berg Athos war demnach auch als „neuer“ Nostradamus bekannt.
Er sprach unter anderem über den dritten Weltkrieg und wusste, wie er ausgelöst werden könnte. Im Jahr 1994 starb der Seher an Krebs. Doch die Dinge, die er zuvor mit den Menschen teilte, sind auch heute noch wichtig für die Griechen, denn Paisios galt als einer der beliebtesten Heiligen der orthodoxen Kirche.

Der griechische Seher Paisios vom Berg Athos sagte den dritten Weltkrieg voraus
Er soll unter anderem den Krieg in der Ukraine und den Konflikt im Gazastreifen korrekt vorhergesagt haben. Wegen der Entwicklungen der vergangenen Wochen stellen sich nun immer mehr besorgte Menschen die Frage, ob und wann es zu einem dritten Weltkrieg kommen könnt. Auch darauf hatte der Seher eine Antwort. „Palästina wird zu einem Schlachtfeld, das Tote Meer zu einem Grab. Dies wird die erste Hälfte sein, aber es wird eine zweite Hälfte geben“, soll der Heilige vor vielen Jahren gesagt haben.
„Der Nahe Osten wird zu einem Kriegsschauplatz, an dem auch die Russen beteiligt sein werden. In Istanbul wird ein großer Krieg zwischen den Russen und den Europäern ausbrechen, und es wird viel Blut vergossen werden“, hieß es weiter. Er spielte demnach auf den Beginn eines dritten Weltkriegs an. Wann genau es so weit kommen soll, ist allerdings unklar. Natürlich haben sich auch berühmte Hellseher schon öfter geirrt. Es besteht also immer noch die Möglichkeit, dass die Konflikte nicht ausarten und sich sogar beruhigen werden. So könnte ein dauerhafter Frieden geschaffen werden.