Beginnende Erkältung stoppen? Diese Mittel können helfen

Eine beginnende Erkältung macht sich häufig mit Halskratzen und einer laufenden Nase bemerkbar. Wer die ersten Symptome spürt, kann das Schlimmste oft noch abwenden. Zwar wird die Erkältung nicht urplötzlich wieder verschwinden, doch zumindest lassen sich die Beschwerden abmildern.

Die Erkrankung dauert in der Regel im Schnitt eine Woche. Allerdings nur wenn es sich um den klassischen grippalen Infekt handelt, der beispielsweise von Rhinoviren ausgelöst wird. Eine echte Grippe oder eine Covid-19-Infektion dauern länger. Um eine beginnende Erkältung zu stoppen, stehen gleich mehrere Hausmittel und rezeptfreie Medikamente zur Verfügung.

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Eine Erkältung bahnt sich an? Diese Hausmittel können das Schlimmste abwenden

Zu den besten Hausmitteln zählt das Befeuchten der Nasenschleimhaut mit einer Nasendusche oder auch einem Nasenspray mit Meerwasser. So können die Erreger leichter abtransportiert werden. Gleiches gilt für die Hals- und Rachenschleimhaut. Betroffene können mit warmem Salzwasser gurgeln oder auch mit Salbei- und Thymiantee. Ein Fußbad bringt zusätzlich die Durchblutung in Schwung. Auch hier kann erneut Salz beigemischt werden. Darüber hinaus ist es wichtig viel zu trinken.

Am besten geeignet sind stilles Wasser und Kräutertees. Eine heiße Zitrone oder Honig können ebenfalls lindernd wirken. Früchte wie Physalis enthalten viel Vitamin C, was sie während der Erkältungssaison zum perfekten Snack werden lässt. Eine frische Hühnersuppe gibt dem Körper ebenfalls die nötige Kraft, um den Infekt schnell besiegen zu können.

Arzt warnt vor unterschätzten Symptomen: „Pro Jahr sterben 120.000 Patienten“

Um freier atmen zu können, raten Ärzte gerne zur Inhalation. Auch hier können Salz oder ätherische Öle verwendet werden. Entgegen einiger Meinungen gilt es mittlerweile als hilfreich, während einer Erkältung nicht nur im Bett zu liegen, sondern zwischendurch an die frische Luft zu gehen. Wer all diese Mittel nutzt, kann schon in fünf Tagen wieder ganz fit sein und nur milde Symptome spüren.

Lebenseinkommen: So viel Geld verdient man durchschnittlich im gesamten Berufsleben

Wer gerade erst in sein Berufsleben startet, verdient als Einstiegsgehalt meist weniger. Nach einigen Jahren Erfahrung steigt die Bezahlung im besten Fall stetig an. Schließlich befindet man sich auf dem Höhepunkt seiner Karriere, bis man in Rente geht. Doch wie hoch ist eigentlich das gesamte Lebenseinkommen?

Die Experten von Gehalt.de haben herausgefunden, wie hoch das durchschnittliche Brutto-Lebenseinkommen ausfällt und welche Faktoren eine entscheidende Rolle dabei spielen. Zu diesem Zweck wurden insgesamt 740.984 Datensätze verglichen. Dabei ging es auch um Details wie beispielsweise das Geschlecht, die Branche und die persönliche Führungsverantwortung.

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Studie zum Lebenseinkommen: Mit welcher Ausbildung verdient man mehr?

Das Ergebnis zeigt, dass es sich lohnt zu studieren. Denn Akademiker verdienen zwischen dem 24 und dem 30 Lebensjahr rund 45.500 Euro im Jahr. Sie haben mit 35 Jahren bereits durchschnittlich 593.000 Euro verdient, während es bei Beschäftigten ohne akademischen Abschluss rund 574.000 Euro sind. Master-Akademiker haben indes mit 40 Jahren bereits ein Lebenseinkommen von 910.100 Euro erwirtschaftet.

Gehalts-Check: In diesen Berufen verdient man in Deutschland am meisten Geld

Doch auch Personen mit einer Ausbildung können in ihrem Leben viel Geld verdienen, wenn sie denn eine Führungsposition besetzen. Führungskräfte in der Logistik erzielen am Karriereende beispielsweise ein Lebenseinkommen von bis zu 3,9 Millionen Euro. Bei Key-Account-Managern sind es 3,1 Millionen Euro, während Erzieherinnen 1,6 Millionen Euro erwirtschaftet haben.

Auch Beschäftigte, die in der Automobilbranche tätig sind, erzielen durchschnittlich im Alter von 45 Jahren insgesamt bereits ein Einkommen in Höhe von 1,39 Millionen Euro. Über das gesamte Berufsleben verdienen Männer rund 2,36 Millionen Euro. Doch die Gender Pay Gap bleibt groß, denn Frauen kommen in dieser Zeit nur auf rund 1,66 Millionen Euro.

Doppel-Lüft-Technik: Wie man bei Kälte das Schlafzimmer richtig lüftet

Das korrekte Lüften ist aus mehreren Gründen wichtig. Zum einen kann man so spürbar Energie sparen. Zum anderen vermeidet es die Bildung von gesundheitsschädlichem Schimmel. Die frische Luft, die man dabei hereinlässt, dürfte für viele ebenfalls ein wesentlicher Anreiz sein. Je kälter und nasser das Wetter draußen ist, desto schwieriger ist es aber, den perfekten Zeitpunkt zum Lüften abzupassen. Gerade der Winter stellt deshalb eine besondere Herausforderung dar.

Denn dabei kommt eine Menge kalter Luft ins Innere des Zuhauses, was im schlimmsten Fall die Schimmelbildung sogar begünstigen kann. Deshalb sollte man das Lüften bei Kälte entsprechend anpassen. Dazu gehört, immer die Heizung auszumachen, wenn man das Fenster öffnet und zudem die Türen zu angrenzenden Zimmern möglichst zu schließen. Das Schlafzimmer stellt allerdings einen Sonderfall dar.

Jemand öffnet ein Fenster mit Eiskristallen, um zu Lüften
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Lüften bei Kälte hält einige Herausforderungen bereit

Das liegt daran, dass im Schlafzimmer besondere Bedingungen herrschen. So ist in der Regel etwa die Luftfeuchtigkeit höher, weil der menschliche Körper nachts viel Feuchtigkeit absondert. Zudem ist das Zimmer in der Regel kühler als andere, weil man sich nur nachts dort aufhält und besten Temperaturen zum Schlafen bei etwa 18 Grad Celsius liegen. Deshalb sollte man das Schlafzimmer generell direkt nach dem Aufstehen und vor dem zu Bett gehen gründlich stoßlüften.

Ramona Ballod, Energieberaterin bei der Verbraucherzentrale Thüringen, empfiehlt zudem gerade bei Kälte die Doppel-Lüft-Technik. Das meint zweimaliges Stoßlüften direkt hintereinander. Doch was genau soll das bringen? Der Grund dafür ist die in der Bettwäsche gespeicherte Feuchtigkeit. Deshalb sollte man gerade nach dem Aufstehen einmal lüften und dann 20 Minuten warten. So gibt man der neu hinzugekommenen trockenen Luft die Möglichkeit, erst die Feuchtigkeit aufzunehmen und danach erneut zu entweichen.

McDonald’s: Die größten Flops in der Geschichte der Fast-Food-Kette

Seit ungefähr 70 Jahren ist McDonald’s aus der Fast-Food-Landschaft nicht mehr wegzudenken. Das Schnellrestaurant war nicht nur ein genereller Vorreiter in diesem Bereich. Über die Jahrzehnte ist die Kette dieser Rolle mehrfach erneut treu geblieben, indem immer wieder neue Produkte und Menüs auf den Markt gebracht und vor allem auch clevere neue Marketing- und Konsum-Strategien erdacht wurden. Nicht wenige davon wurden irgendwann auch von der Konkurrenz übernommen.

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Die Geschichte des US-amerikanischen Konzerns steht zudem als Symbol für eine westliche Konsumkultur, aber auch für den amerikanischen Traum „Vom Tellerwäscher zum Millionär“. Dabei war keinesfalls jedes Vorhaben, das McDonald’s im Laufe der Zeit umsetzte, von Erfolg gekrönt. Es gibt eine ganze Reihe Flops in der Unternehmensgeschichte. Einige davon sind nahezu legendär, darunter etwa der „McFlopper“. Andere sind dagegen eher unbekannt.

Volles Restaurant der Fast-Food-Kette McDonald's
IMAGO / Frank Sorge

Nicht alle McDonald’s-Burger war ein Erfolg – im Gegenteil

Um direkt beim „McFlopper“ zu bleiben: So wird der eigentlich mit McLean Deluxe getaufte Burger oft bezeichnet. Er war Teil der McDonald’s-Deluxe-Linie, die sich allerdings nie durchsetzen konnte. Dabei reagierte die Fast-Food-Kette damit Anfang der 90er-Jahre auf den eigentlich erfolgreichen Trend fettarmer Lebensmittel. So wurde etwa der McLean Deluxe damit beworben, zu „91 Prozent fettfrei“ zu sein. Trotz prominenter Werbegesichter wie Michael Jordan war die Linie insgesamt ein großer Flop und wurde, samt dem „McFlopper“, wieder eingestellt.

Während das Marketing in diesem Fall nicht schuld war, kann man das nicht unbedingt über den McAfrika sagen. In einem Pita-Brot-ähnlichen Sandwich enthielt der Burger neben dem Rindfleisch-Patty ganz klassisch Käse, Tomate und Salat. Allerdings wurde das Produkt im Jahr 2002 veröffentlicht, während in einigen Teilen Afrikas eine große Hungerkatastrophe herrschte; das kam bei vielen Kundinnen und Kunden nicht gut an.

Einer der bekanntesten McDonald’s-Flops dürfte zudem der Hula-Burger sein. Dessen Patty bestand aus einer gegrillten Ananasscheibe, um in den 60er-Jahren eine fleischlose Alternative für Katholikinnen und Katholiken anzubieten, die freitags kein Fleisch essen. Der Burger geht auf den Gründer der McDonald’s Corporation, Ray Kroc zurück. Allerdings hatte auch Franchisenehmer Lou Groen eine Idee. Diese war zwar nicht vegetarisch, dafür aber von deutlich mehr Erfolg gekrönt. Der Burger setzte auf panierten Fisch. In einem direkten Wettbewerb setzte sich der so erfundene Filet-O-Fish deutlich mit 350 verkauften Produkten gegenüber dem Hula-Burger durch, der nur sechsmal verkauft wurde.

Filet-O-Fish-Menü bei McDonald's
IMAGO / Manfred Segerer

McDonald’s kann nicht nur mit Burgern scheitern

Die Fast-Food-Kette ist zwar vor allem für ihre Burger bekannt, bietet aber auch diverse andere Lebensmittelprodukte an. Auch das war allerdings nicht immer erfolgreich, wie einige Beispiele zeigen. So versuchte man sich in den 80er-Jahren an McSpaghetti, einem Menü, das Spaghetti mit Tomatensoße und Fleischbällchen enthielt. Heute gibt es das Gericht nur noch in wenigen McDonald’s-Filialen weltweit, weil es sich überhaupt nicht durchsetzen konnte.

Gleiches gilt für einen Vorstoß ins Pizza-Geschäft mit der McPizza. Das Produkt scheiterte offenbar unter anderem daran, dass die Zubereitungszeit mit etwa elf Monaten dem eigenen Konzept zu sehr widersprach. Als Flop erwiesen sich auch die McDonald’s Mighty Wings. Mit den Chicken-Wings wollte man in Konkurrenz zu KFC treten und scheiterte grandios. Geblieben ist zumindest die knochenlose Variante der Chicken McNuggets.

Für einen Flop kann das Unternehmen hingegen nur bedingt etwas, denn eigentlich waren die Maxi-Portionen, die als „Super Size“ vermarktet wurden, sehr erfolgreich. Allerdings erschien im Jahr 2004 der Dokumentarfilm „Super Size Me“. Darin zeigt der Indie-Filmemacher Morgan Spurlock in einem Selbstexperiment die Auswirkungen von Fast Food auf den Körper. Dafür ernährte er sich 30 Tage lang nur von McDonald’s „Super Size“-Menüs. Das Echo war so groß, dass sich die Fast-Food-Kette gezwungen sah, die Menüs aus dem Sortiment zu nehmen.

Studie bestätigt: Darauf würden die Deutschen an Weihnachten nie verzichten

Weihnachten steht vor der Tür. Für die Familien in Deutschland sind die unterschiedlichsten Dinge zum Fest besonders wichtig. Dazu zählen beispielsweise das Essen, die Geschenke, die Dekoration oder auch der Weihnachtsbaum. Eine neue Studie hat sich genauer damit beschäftigt, worauf die Deutschen am Heiligen Abend niemals verzichten würden.

Das Ergebnis zeigt, dass sich allein im Jahr 2024 rund 15,3 Millionen Menschen für einen natürlichen Weihnachtsbaum entschieden haben. Es handelt sich um 37 Prozent der Privathaushalte in der Bundesrepublik. Der Baum belegt damit unangefochten den ersten Platz. Er sorgt für die unvergleichliche festliche Stimmung.

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Der Baum ist die Nummer Eins: Die Deutschen haben an Weihnachten ihre Prioritäten

Weihnachten ohne einen passenden Baum und dem dazugehörigen Schmuck können sich die meisten Bürgerinnen und Bürger demnach gar nicht mehr vorstellen. Die Mehrheit schätzt speziell den Duft, die Natürlichkeit und die Tradition. Es gibt aber auch Familien, die stattdessen auf einen Baum aus Plastik oder andere Dekoartikel setzten. Doch natürlich darf die Bescherung ebenso wenig fehlen. Die Deutschen verschenken besonders gerne Gutscheine oder auch Geld.

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Auch sehr beliebt sind Spielwaren, Bücher und Kleidung. Zudem gehen einige Familien an Heiligabend in die Kirche. Zwar hat sich dieser Brauch nach der Corona-Pandemie etwas gewandelt, doch eine weitere Studie zeigt, dass es im Jahr 2022 immer noch 15,4 Prozent der Bürger gewesen sind. Als das begehrteste Weihnachtsessen gilt der Gänsebraten mit Rotkohl und Klößen. Auf dem zweiten Platz folgt der Kartoffelsalat mit Würstchen. Je nachdem, wie groß der Feiertagsstress ist, muss es auch mal schnell gehen.

Das Gehalt der Deutschen: In diesem Bundesland verdient man das meiste Geld

Es kommt nicht nur darauf an, in welcher Branche man tätig ist, wenn es um das höchste Gehalt geht. Eine Analyse zeigt, dass auch das Bundesland, in dem man lebt, eine entscheidende Rolle spielen kann. Denn die Höhe des Einkommens kann je nach Wohnort variieren.

Zur Auswertung wurden Daten des Arbeitgeber-Bewertungsportals „Kununu“ genutzt. Zwischen den einzelnen Bundesländern gibt es demnach deutliche Unterschiede. Das Durchschnittsgehalt ist in Mecklenburg-Vorpommern am niedrigsten. Hier beträgt das Bruttojahresgehalt lediglich 38.186 Euro. Ähnlich sieht es in Sachsen-Anhalt, Sachsen und Thüringen aus.

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Linguist/Shutterstock

Hohes Gehalt: Das Bundesland kann ausschlaggebend für das Einkommen sein

Im Saarland werden durchschnittlich 43.912 Euro eingenommen und in Schleswig-Holstein 43.952 Euro. Im Mittelfeld befinden sich Brandenburg mit 44.241 Euro, Niedersachsen mit 44.853 Euro und Bremen mit 45.812 Euro. Nordrhein-Westfalen belegt derweil den sechsten Platz und schafft es auf ein Durchschnittsgehalt in Höhe von 47.903 Euro. Das Ranking zeigt, dass es im Westen weiterhin anders aussieht als im Osten.

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Auf dem fünften Platz rangiert Berlin mit 48.729 Euro. Es folgen Bayern mit 50.393 Euro, Baden-Württemberg mit 50.966 Euro und Hamburg mit 51.355 Euro. Das höchste Gehalt gibt es der Auswertung zufolge in Hessen. Dort werden durchschnittlich ganze 53.295 Euro eingenommen. Das Ergebnis enthüllt außerdem, dass Frauen auch weiterhin weniger verdienen als Männer. Mit 43.436 Euro brutto liegen die Frauen 5.000 Euro unter dem Gesamtdurchschnitt. Männer liegen hingegen mit 51.651 Euro rund 3.000 Euro darüber. Natürlich sind am Schluss die persönliche Qualifikation und die Position im Unternehmen ausschlaggebend für die Höhe des Gehalts.

War Jack the Ripper in Wirklichkeit eine Frau? DNA-Probe soll es beweisen

Er gilt als einer der berüchtigtsten Mörder aller Zeiten: Jack the Ripper. Im Jahr 1888 tötete der bis heute Unbekannte mindestens fünf Frauen. Er schlitzte sie auf besonders brutale Weise auf und erhielt deshalb in ganz London seinen unverwechselbaren Namen. Allerdings wurde der Killer nie gefasst.

Bis heute spekulieren True-Crime-Fans und Historiker über die Identität des Täters. Oder könnte es vielleicht sogar eine Täterin sein? Genau diese Theorie erlangt in den vergangenen Monaten immer größere Aufmerksamkeit. Über 100 Jahre nach der Mordserie sollen DNA-Proben beweisen, dass sich hinter Jack the Ripper tatsächlich eine Frau verbirgt.

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Theorie besagt, dass Jack the Ripper eine Frau gewesen sein könnte

Der Autor William Stewart behauptet in seinem Buch „Jack the Ripper: A New Theory“, dass es sich in Wirklichkeit um „Jill the Ripper“ gehandelt haben könnte. Er stellt die Theorie auf, dass höchstwahrscheinlich eine Hebamme hinter den Morden steckt. Denn die Täterin musste sich nach Einbruch der Dunkelheit problemlos und unauffällig in der Öffentlichkeit bewegen können. Zudem muss die Täterin über anatomische Kenntnisse verfügt haben, denn der Ripper führte grausame Verstümmelungen an seinen Opfern durch. Darüber hinaus fand man damals an einem Tatort drei kleine Knöpfe, die vermutlich zu einem Damenstiefel gehörten.

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Stewart nennt außerdem die Tatsache, dass keines der Opfer sexuell missbraucht wurde. Tatsächlich gab es damals sogar eine Verdächtige. Sie hieß Mary Pearcey und war bereits eine verurteilte Mörderin. Ein Profiler führte auf Grundlage eines Briefes eine DNA-Untersuchung durch. Es handelte sich um einen Brief, den der Ripper damals gemeinsam mit einer halben Niere verschickte. Er behauptete, sie stamme von einem seiner Opfer und er habe die andere Hälfte verzehrt.

DNA-Probe entnommen: „Unsere Technologie ist der Polizei um Längen voraus.“

Professor Ian Findlay nahm daraufhin Abstriche des Speichels. „Unsere Technologie ist der Polizei um Längen voraus. Herkömmliche Techniken benötigen zwischen 200 und 500 menschliche Zellen, um ein Profil zu erstellen, unsere benötigt nur eine. Wir haben Profile erhalten, die darauf hindeuten, dass es sehr gut möglich ist, dass der Ripper eine Frau war“, bestätigt der Experte. Doch wer genau hinter den Morden steckt, konnte auch mit den neuen Erkenntnissen nicht herausgefunden werden.

Verbotene Autofarben: Mit welcher Optik man ein Bußgeld riskiert

Die Redensart „Das Auto ist des Deutschen liebstes Kind“ kommt nicht von ungefähr. Nicht nur, dass die Automobilindustrie wichtig für die Wirtschaft ist. Die Deutschen verbindet auch aus internationaler Sicht offenbar eine besondere Beziehung zu den vierrädrigen Fahrzeugen, die deshalb in vielen Haushalten gehegt und gepflegt werden.

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Um aufzufallen und ihr Auto ins bestmögliche Licht zu rücken, setzen dabei manche auf besonders grelle und auffällige Autofarben. Das ist allerdings in einigen Fällen sogar verboten und zieht ein Bußgeld oder einen Punkt in Flensburg nach sich. In extremen Fällen wird das Fahrzeug sogar gegebenenfalls stillgelegt. Grund dafür ist in erster Linie, dass die Autofarben niemandem vom Fahren ablenken und den Verkehr behindern oder gefährden sollen. Was genau im Einzelfall gilt, entscheidet die Polizei oder auch schon der TÜV.

Autos in vielen verschiedenen Autofarben parken auf einem Parkplatz, das Ganze von oben fotografiert
iStock / kokouu

Auffällige Autofarben sind mitunter aus Sicherheitsgründen verboten

Wie bereits angedeutet, sind grelle Autofarben nicht gern gesehen. Dazu gehören insbesondere Neonfarben oder auch Stoffe mit fluoreszierender Wirkung. Letztere sind nämlich ausschließlich Warnmarkierungen vorbehalten und könnten im Dunkeln andere Fahrerinnen und Fahrer irritieren. Auf der anderen Seite ist es allerdings auch verboten, einen ultramatten Lack wie etwa Vantablack zu nutzen, wie etwa „T-Online“ schreibt. Dieser kommt eigentlich aus der Raumfahrt und sorgt dafür, dass Autos im Verkehr kaum sichtbar sind.

Übrigens muss eine Änderung der Autofarbe offiziell gemeldet werden. Wer das versäumt, begeht eine Ordnungswidrigkeit. Generell drohen bei einem Autofarben-Verstoß 135 Euro Bußgeld oder sogar ein Punkt in Flensburg. In Deutschland sind bunte Farben auf der Straße übrigens selten. Wohl auch aus Kostengründen entscheiden sich die meisten hierzulande für Grau, Weiß oder Schwarz.

Amazon bestätigt „Maxton Hall“ Staffel 3: Erste Bilder und Infos zum Serienfinale

Ruby Bell (Harriet Herbig-Mattig) und James Beaufort (Damian Hardung) dominieren seit Wochen die Streaming-Charts bei Amazon Prime Video. Bereits die erste Staffel war ein bahnbrechender Erfolg und machte die Serie „Maxton Hall“ zur erfolgreichsten deutschen Amazon-Produktion aller Zeiten. Und die zweite konnte an diesen Erfolg anknüpfen. Dementsprechend überrascht es nicht, dass der Anbieter auch noch den dritten Band der Romanvorlage von Mona Kasten verfilmen wird.

In dieser geht es um Ruby und Damian, die zusammen auf die Elite-Schule Maxton Hall gehen und sich trotz großer Standesunterschiede und anderen Widrigkeiten ineinander verlieben. Die Fortsetzung der Liebesgeschichte hat Amazon jetzt auch offiziell bestätigt und bereits erstes Bildmaterial vom Set zur 3. Staffel von „Maxton Hall“ geliefert. Darüber dürften sich die zahlreichen Fans freuen, immerhin endeten die bisherigen Folgen mit einem Cliffhanger und jeder Menge Katastrophen, vor allem für Protagonistin Ruby.

„Maxton Hall“ Staffel 3
Amazon Studios

Wann könnte „Maxton Hall“ Staffel 3 erscheinen

Wie jetzt bekannt wurde, laufen die Arbeiten an der neuen Staffel bereits auf Hochtouren. Die veröffentlichten Bilder stammen sogar schon vom Drehschluss. Bisher hat sich Amazon zu einem möglichen Starttermin von „Maxton Hall“ bedeckt gehalten. Aufschluss gibt aber der bisherige Veröffentlichungszeitraum. Staffel 1 ist im Mai 2024 erschienen, Staffel 2 im November 2025.

Da die Dreharbeiten bereits abgeschlossen sind, wäre ein Start theoretisch bereits im Frühjahr 2026 möglich. Möglicherweise hebt sich Amazon seinen Serien-Hit aber auch für die zweite Jahreshälfte auf. Es ist zudem bekannt, dass alle bekannten Gesichter vor und hinter der Kamera zurückkehren werden.

Der Cast von „Maxton Hall“ Staffel 3
Amazon Studios

Darum geht es in der finalen 3. Staffel von „Maxton Hall“

Achtung, ab hier folgen massive Spoiler zur bisherigen und auch zur künftigen Handlung. Am Ende der 2. Staffel von „Maxton Hall“ sieht es weder für Ruby noch für James gut aus. Zwar konnten sich James und sein Freund Cyril (Ben Felipe) aussprechen. Das Familienvermögen der Beauforts fällt hingegen an James machthungrigen Vater Mortimer, der dafür gesorgt hat, dass Rubys Mutter ihren Job verliert. Zudem wird Ruby bezichtigt, eine Affäre mit ihrem Lehrer, Graham Sutton (Eidin Jalali), zu haben, weshalb sie nicht nur ihr Stipendium verliert, sondern auch der Schule verwiesen wird. Damit ist ihr Traum von Oxford in weite Ferne gerückt.

„Maxton Hall“ Staffel 3 dürfte sich einmal mehr in den meisten Details an die Buchvorlage halten, so wie bisher auch. Das bedeutet, dass alle eben skizzierten Handlungsstränge wieder aufgegriffen werden dürften. Dabei wird entscheidend sein, wie sich James gegen seinen Vater zur Wehr setzt. Dafür schmiedet er einen gemeinsamen Plan mit Tante Ophelia (Dagny Dewath). Ruby muss hingegen um ihre Zukunft kämpfen, während sie sich mit der Tatsache konfrontiert sieht, dass das Foto, das ihr am Ende von Staffel 2 zum Verhängnis wurde, von James gemacht wurde.

KI entwickelt neues Experiment: Das Ergebnis erstaunt sogar Physiker

In der Physik gibt es noch einige ungelöste Probleme, die die Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler immer noch vor Rätsel stellen. Dazu gehört etwa die kosmologische Inflation oder die Dunkle Materie. Dabei unterscheidet man zwischen theoretischen und experimentellen Problemen. Ersteres bedeutet, dass bisher bekannte Theorien manche Phänomene (noch) nicht erklären können. Letztere benötigen noch ein Experiment, um bestimmte Annahmen zu beweisen.

Bei diesen ungelösten experimentellen Physik-Problemen ist es oft schwierig, ein entsprechendes Experiment zu erstellen. Und an dieser Stelle kommt zunehmend Künstliche Intelligenz (KI) ins Spiel. Die Technologie wird zunehmend als kreative Quelle für neue Ideenansätze genutzt. Auf diese Weise wurde offenbar ein neues Experiment aufgesetzt, das sogar Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler überrascht hat.

KI: Eine Person berührt Symbole mathematischer und wissenschaftlicher Konzepte
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Mithilfe von KI könnten physikalische Probleme endlich gelöst werden

Das berichtete unter anderem das Fachmedium „Quanta Magazine“ und verweist dabei auf den sogenannten Ligo (Laser Interferometer Gravitational-Wave Observatory). Der Detektor konnte 2015 erstmals Gravitationswellen kosmischen Ursprungs nachweisen, die von der Kollision zweier Schwarzer Löcher stammten. Inzwischen kommt allerdings KI zum Einsatz, um das Gerät weiter zu verbessern – mit Erfolg.

Der Ligo funktioniert über Laserstrahlen, die über zwei vier Kilometer lange Arme hin und hergeschickt werden. Eine Gravitationswelle kann die Länge eines dieser Arme im Verhältnis zum anderen minimal ändern. Dank KI-Berechnungen konnte die Genauigkeit des Ligo noch verbessert werden. Diese Berechnungen umfassten ein auf den ersten Blick eher kontraintuitives Modell mit einer zusätzlichen Lichtschleife.

Diese basierten auf einem weiteren physikalischen Konzept, das allerdings vorher nur theoretisch diskutiert worden war. Expertinnen und Experten zufolge kann das die Genauigkeit des Ligo um bis zu 15 Prozent erhöhen. Der Detektor war erst kürzlich an einer bahnbrechenden Entdeckung beteiligt, die eine bislang unbestätigte Theorie von Stephen Hawking belegen konnte. Dank KI könnte künftig sogar noch mehr möglich sein.